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Moeglichkeiten der Ausgliederung von Teilfunktionen der Personalwirtschaft im Industriebetrieb

Über Moeglichkeiten der Ausgliederung von Teilfunktionen der Personalwirtschaft im Industriebetrieb

Inhaltsangabe:Einleitung: Die Internationalisierung der Märkte und der sich dadurch immer weiter verschärfende Wettbewerb zwingt viele Industriebetriebe dazu, ihre betrieblichen Strukturen und die darin ablaufenden Prozesse laufend zu überprüfen. Ein konsequentes Kostenmanagement entscheidet wesentlich über die wirtschaftliche Situation eines Unternehmens. Eine wichtige Frage in diesem Zusammenhang ist, welche Aufgaben selbst wahrgenommen und welche extern vergeben werden sollen. Immer mehr Betriebe versuchen, durch die Ausgliederung betrieblicher Funktionen Kosten zu senken und somit Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Der Personalwirtschaft kommt in diesem Zusammenhang eine doppelte Bedeutung zu. Einerseits begleitet sie die Ausgliederungsmaßnahmen in allen betrieblichen Bereichen, andererseits bestehen auch im Bereich der Personalwirtschaft verschiedene Möglichkeiten der Funktionsausgliederung. Im Vergleich zu anderen Funktionsbereichen, wie z.B. der betrieblichen Datenverarbeitung oder der Logistik, wurde die Personalwirtschaft bisher weitgehend von solchen Überlegungen ausgeschlossen. Im Interesse eines wirtschaftlich arbeitenden Industriebetriebes ist es notwendig zu prüfen, ob auch personalwirtschaftliche Teilfunktionen durch Ausgliederung möglicherweise bei gleicher oder besserer Qualität kostengünstiger bereitgestellt werden könnten. Unter einem Industriebetrieb soll in dieser Arbeit ein Betrieb verstanden werden, der materielle Produkte durch Umformung oder Umwandlung materieller Güter herstellt. Die Produktion erfolgt unter Einsatz von Arbeitskräften und Maschinen. Ziel dieser Arbeit ist es, Möglichkeiten zur Ausgliederung personalwirtschaftlicher Teilfunktionen aufzuzeigen. Im allgemeinen Grundlagenteil werden zunächst der Begriff sowie Formen und Ziele einer möglichen Ausgliederung erläutert. Im Anschluss werden der Begriff, die Aufgaben und die Stellung der Personalwirtschaft im Industriebetrieb beschrieben. Im Hauptteil wird unter jedem Gliederungspunkt eine ausgewählte personalwirtschaftliche Teilfunktion zunächst beschrieben und anschließend anhand von sechs Kriterien diskutiert. Die Diskussionskriterien lassen sich folgendermaßen beschreiben: Die Kosten sind auch im Personalbereich ein entscheidendes ökonomisches Kriterium. Es wird diskutiert, wie sich die Kosten in ihrer Höhe und Struktur verändern. Die Qualität einer Leistung ist ein weiteres wichtiges Kriterium im Entscheidungsprozeß über Ausgliederungsmaßnahmen. Es wird [¿]

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783838605937
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 72
  • Veröffentlicht:
  • 6. Januar 1998
  • Abmessungen:
  • 210x148x4 mm.
  • Gewicht:
  • 104 g.
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Beschreibung von Moeglichkeiten der Ausgliederung von Teilfunktionen der Personalwirtschaft im Industriebetrieb

Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Internationalisierung der Märkte und der sich dadurch immer weiter verschärfende Wettbewerb zwingt viele Industriebetriebe dazu, ihre betrieblichen Strukturen und die darin ablaufenden Prozesse laufend zu überprüfen. Ein konsequentes Kostenmanagement entscheidet wesentlich über die wirtschaftliche Situation eines Unternehmens. Eine wichtige Frage in diesem Zusammenhang ist, welche Aufgaben selbst wahrgenommen und welche extern vergeben werden sollen. Immer mehr Betriebe versuchen, durch die Ausgliederung betrieblicher Funktionen Kosten zu senken und somit Wettbewerbsvorteile zu erzielen.
Der Personalwirtschaft kommt in diesem Zusammenhang eine doppelte Bedeutung zu. Einerseits begleitet sie die Ausgliederungsmaßnahmen in allen betrieblichen Bereichen, andererseits bestehen auch im Bereich der Personalwirtschaft verschiedene Möglichkeiten der Funktionsausgliederung. Im Vergleich zu anderen Funktionsbereichen, wie z.B. der betrieblichen Datenverarbeitung oder der Logistik, wurde die Personalwirtschaft bisher weitgehend von solchen Überlegungen ausgeschlossen.
Im Interesse eines wirtschaftlich arbeitenden Industriebetriebes ist es notwendig zu prüfen, ob auch personalwirtschaftliche Teilfunktionen durch Ausgliederung möglicherweise bei gleicher oder besserer Qualität kostengünstiger bereitgestellt werden könnten.
Unter einem Industriebetrieb soll in dieser Arbeit ein Betrieb verstanden werden, der materielle Produkte durch Umformung oder Umwandlung materieller Güter herstellt. Die Produktion erfolgt unter Einsatz von Arbeitskräften und Maschinen.
Ziel dieser Arbeit ist es, Möglichkeiten zur Ausgliederung personalwirtschaftlicher Teilfunktionen aufzuzeigen. Im allgemeinen Grundlagenteil werden zunächst der Begriff sowie Formen und Ziele einer möglichen Ausgliederung erläutert. Im Anschluss werden der Begriff, die Aufgaben und die Stellung der Personalwirtschaft im Industriebetrieb beschrieben. Im Hauptteil wird unter jedem Gliederungspunkt eine ausgewählte personalwirtschaftliche Teilfunktion zunächst beschrieben und anschließend anhand von sechs Kriterien diskutiert. Die Diskussionskriterien lassen sich folgendermaßen beschreiben:
Die Kosten sind auch im Personalbereich ein entscheidendes ökonomisches Kriterium. Es wird diskutiert, wie sich die Kosten in ihrer Höhe und Struktur verändern. Die Qualität einer Leistung ist ein weiteres wichtiges Kriterium im Entscheidungsprozeß über Ausgliederungsmaßnahmen. Es wird [¿]

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