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Moers

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Über Moers

Quelle: Wikipedia. Seiten: 62. Kapitel: Asciburgium, Gymnasium Adolfinum Moers, Moerser Schloss, Zeche Rheinpreußen, Moers Festival, Moerser Kirmes, Einwohnerentwicklung von Moers, MSV Moers, Bergwerk Niederberg, Ruhrgebiet-Gesetz, Schachtanlage Rheinpreußen 5/9, Grafschaft Moers, GSV Moers, Bahnhof Moers, Rheinkamp, Halde Rheinpreußen, Schachtanlage Pattberg, Schachtanlage Rheinpreußen 4, GSC Moers, Halde Pattberg, Schloss Lauersfort, Kapellen, Eurotec, Kolonie Meerbeck, Baerler Busch, Siedlung Repelen, TC Moers 08, Rheinpreußen-Stadion, Pm-Disco, Niederrheinisches Motorradmuseum, Moerser Literaturpreis, Amtsgericht Moers, Fernmeldeturm Moers. Auszug: Moers ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Moers Unter dem Moerser Stadtgebiet liegen aus der Zeit des Oberkarbon resultierende Kohle führende Schichten in einer Tiefe von 600 bis 800 Metern. Darüber befinden sich überwiegend aus Sand und Kies bestehende Schichten aus der Zeit des Devon und Tertiär, während das Gebiet vom Meer bedeckt war. Im Diluvium schoben Gletscher Geröll aus Skandinavien vor sich her, die im Umland Endmoränen aus Ton, Lehm und Sand bildeten. Die Bodenschichten bestehen aus bis zu 20 Meter mächtigen pleistozänen Kies- und Sandablagerungen. In der Nacheiszeit entstanden auf der linksniederrheinischen Niederterrassenebene des Rheins durch Erosion und wiederholte Verlagerung der zahlreichen Flussarme ein Mikrorelief. Durch fluviatile Akkumulation bildeten sich leicht höhere Bereiche, die sogenannten Donken, während die ehemaligen Rheinarme, in denen sich heute die Entwässerungsadern der Stadt befinden, einige Meter tiefer liegen und die sogenannten Kendel¿Niederungen bilden. Die trockenen Donken werden überwiegend landwirtschaftlich genutzt, während im Bereich der Kendel Grünland vorherrscht. In der Nacht zu Freitag, dem 24. Juli 2009 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 3,3 auf der Richterskala die Region Moers, Kamp-Lintfort und Neukirchen-Vluyn. Nach Auskunft der Erdbebenstation Bensberg lag das Epizentrum in Moers-Kapellen und ist das stärkste Erdbeben in der Region seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1955. Es ist nach Angaben des Geologischen Dienstes auf den Steinkohleabbau zurückzuführen. Moers hat ein gemäßigtes Klima. Die jährlichen Niederschlagsmengen von rund 740 mm schwanken in den Monatswerten zwischen 46 mm im Februar und 81 mm im Juni. Die Sonnenscheindauer von etwa 1500 Stunden pro Jahr liegt in den Monatswerten zwischen 45 Stunden im Januar und 195

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9781231761571
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 62
  • Veröffentlicht:
  • 2. Oktober 2013
  • Abmessungen:
  • 189x4x246 mm.
  • Gewicht:
  • 141 g.
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Beschreibung von Moers

Quelle: Wikipedia. Seiten: 62. Kapitel: Asciburgium, Gymnasium Adolfinum Moers, Moerser Schloss, Zeche Rheinpreußen, Moers Festival, Moerser Kirmes, Einwohnerentwicklung von Moers, MSV Moers, Bergwerk Niederberg, Ruhrgebiet-Gesetz, Schachtanlage Rheinpreußen 5/9, Grafschaft Moers, GSV Moers, Bahnhof Moers, Rheinkamp, Halde Rheinpreußen, Schachtanlage Pattberg, Schachtanlage Rheinpreußen 4, GSC Moers, Halde Pattberg, Schloss Lauersfort, Kapellen, Eurotec, Kolonie Meerbeck, Baerler Busch, Siedlung Repelen, TC Moers 08, Rheinpreußen-Stadion, Pm-Disco, Niederrheinisches Motorradmuseum, Moerser Literaturpreis, Amtsgericht Moers, Fernmeldeturm Moers. Auszug: Moers ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Moers Unter dem Moerser Stadtgebiet liegen aus der Zeit des Oberkarbon resultierende Kohle führende Schichten in einer Tiefe von 600 bis 800 Metern. Darüber befinden sich überwiegend aus Sand und Kies bestehende Schichten aus der Zeit des Devon und Tertiär, während das Gebiet vom Meer bedeckt war. Im Diluvium schoben Gletscher Geröll aus Skandinavien vor sich her, die im Umland Endmoränen aus Ton, Lehm und Sand bildeten. Die Bodenschichten bestehen aus bis zu 20 Meter mächtigen pleistozänen Kies- und Sandablagerungen. In der Nacheiszeit entstanden auf der linksniederrheinischen Niederterrassenebene des Rheins durch Erosion und wiederholte Verlagerung der zahlreichen Flussarme ein Mikrorelief. Durch fluviatile Akkumulation bildeten sich leicht höhere Bereiche, die sogenannten Donken, während die ehemaligen Rheinarme, in denen sich heute die Entwässerungsadern der Stadt befinden, einige Meter tiefer liegen und die sogenannten Kendel¿Niederungen bilden. Die trockenen Donken werden überwiegend landwirtschaftlich genutzt, während im Bereich der Kendel Grünland vorherrscht. In der Nacht zu Freitag, dem 24. Juli 2009 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 3,3 auf der Richterskala die Region Moers, Kamp-Lintfort und Neukirchen-Vluyn. Nach Auskunft der Erdbebenstation Bensberg lag das Epizentrum in Moers-Kapellen und ist das stärkste Erdbeben in der Region seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1955. Es ist nach Angaben des Geologischen Dienstes auf den Steinkohleabbau zurückzuführen. Moers hat ein gemäßigtes Klima. Die jährlichen Niederschlagsmengen von rund 740 mm schwanken in den Monatswerten zwischen 46 mm im Februar und 81 mm im Juni. Die Sonnenscheindauer von etwa 1500 Stunden pro Jahr liegt in den Monatswerten zwischen 45 Stunden im Januar und 195

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