Über Moos
"moos", das sind 58 imaginäre Gespräche mit Antonin Artaud, Maria Callas, Claude Simon, Ezra Pound, John Cage, Billie Holiday, Ernst Bloch, Um Kalsoum, Jean Paul, Alberto Giacometti, Hans Jürgen von der Wense, Heinrich Hellmund, Constantin Brancusi, Herbert Achternbusch, Jean Rouch, Jacques Derrida, Robert Lax, Lester Bowie, George Tabori, Pierre Bertaux, Paul Feyerabend, John Gilmore, Cecil Taylor, Kurt Hiller, Gustav Gauglitz, Helmuth von Glasenapp, u. a.
Monologische Gespräche über die vielfältigen Aspekte der realen Welt und der Träume, über Hektiker in der Masse Mensch und über Menschen in der wohltuenden Monotonie, über Politik, Wissenschaft, und Spiritualität, über die USA und Afrika, über Sprache und deren Verschriftlichung, über dissipative Ordnungen und deren Zerfallserscheinungen, über Birkenwein und Buddha, Kant, Karpfen, Katzen und Kompost, über das Leben und das endgültige Verlöschen.
Die Quintessenz: Je länger man lebt, desto mehr Gründe gibt es, über sich selbst verwundert zu sein.
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