Über Mordsmäßig harzig
Kriminalhauptkommissar Schneider und seine Frau Mathilde verbringen ihren Urlaub auf dem Campingplatz am Wiesenbeker Teich. Dort müssen sie mit ansehen, wie das alte, leerstehende Kurhotel in Flammen aufgeht. Erinnerungen an die Kindheit, an ein dickes Stück Torte im Café, an den Musiker, der zum Tanztee aufspielt, werden in Schneider wach. Schnell wird klar, dass Brandstiftung die Ursache war und er sich an den Ermittlungen beteiligen wird, denn ein zwielichtiger Duderstädter Immobilienmakler war einer der Kaufinteressenten. Zusammen mit Fiona von Berg, der Hauptkommissarin aus Bad Lauterberg, macht er sich an die Arbeit.
Hat der Geophysiker aus Kanada, der im Wiesenbek nach Rohstoffen sucht, seine Finger im Spiel? Auch der Mann, der im abgebrannten Hotel tot aufgefunden wird, wirft neue Fragen auf. Schneiders Schnüffelnase gerät arg unter Druck, als in Duderstadt die Tochter des Immobilienmaklers entführt wird und ein Erpresserbrief auftaucht. Hin- und hergerissen zwischen Bad Lauterberg und Duderstadt versucht er, nicht die Übersicht zu verlieren. Wenn da nicht auch noch Mathilde wäre mit ihrem Hallux valgus ...
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