Über Motivation-Volition, Emotionsregulation sowie implizite und explizite Motive
Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der ersten Teilaufgabe wird anhand des von Heckhausen und Gollwitzer entwickeltem Rubikon-Modells die konzeptuelle Unterscheidung von Motivation (Zielwahl) und Volition (Zielrealisierung) erklärt. Außerdem wird diese Unterscheidung anhand eines Beispiels der von Kuhl entwickelten Handlungskontrollstrategien fundiert.Der zweite Teil beschäftigt sich mit Emotionen und Emotionsregulation. Emotionen begleiten jeden Menschen durch den Alltag. Sie sind fester Bestandteil eines Menschen, denn jeder Mensch empfindet etwas, sei es Freude, Wut oder Trauer.Der dritte Teil dreht sich um implizite und explizite Motive. Motivation gilt als ein Prozess bei dem ein zielgerichtetes Verhalten so lange aufrechterhalten wird, bis das Ziel erreicht wurde. Dabei kann das Handlungsverhalten "von außen her" (extrinsisch) oder "von innen her" (intrinsisch) motiviert sein. Extrinsisch motiviertes Verhalten erfolgt, weil nach der Realisierung des Ziels eine Belohnung folgt. Intrinsisch motiviertes Verhalten ist die Ausführung der Tätigkeit um ihrer selbst Willen.
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