Über Mulan, Verliebt in Shanghai
Das Beste aus zwei KulturenDrei Monate in der hippen Metropole Shanghai - für die meisten 16-Jährigen wäre das ein Traum. Mulan hingegen sieht ihren Aufenthalt bei der chinesischen Verwandtschaft mit sehr gemischten Gefühlen. Als Tochter eines Deutschen und einer Chinesin tut sich die Münchnerin mit ihrem fernöstlichen Erbe schwer, besonders seit es mit der Mutter nur noch Streit gibt, weil Mulan sich weigert, mit ihr Chinesisch zu sprechen und die Schrift zu lernen. Doch als sie ihre chinesische Familie kennenlernt, vor allem ihre Großmutter, erwacht die Neugierde am mütterlichen Erbe. Mitschuld am Lerneifer ist sicher auch Nianshen. Denn wie sollen die beiden Liebenden kommunizieren, wenn Mulan nicht chinesisch lesen und schreiben kann?
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