Über Multi-Channel-Handel in Der Textilbranche
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Veranstaltung: Trade Sector, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wir müssen dort sein, wo der Kunde uns erwartet!" ist heutzutage eine wichtige Aussage von vielen Managern in Top-Unternehmen. Der Kunde von heute entwickelt sich immer weiter zum multioptionalen Kunden und verfolgt mehr oder weniger gleichzeitig mehrere Verhaltensprinzipien (z. B. "Billigkäufe" bei H&M und parallel "Teuerkäufe" in Designer-Läden). Oder sie haben das Bedürfnis nach Abwechslung ("Variety Seeking"). Um diese Entwicklung zu nutzen, setzen die Handelsunternehmen auf mehrere und modernere Absatzkanäle (z. B. Internethandel), wo sie die Bedürfnisse der Kunden nach Multi-Optionen befriedigen können. Auch die Modebranche hat diesen Trend erkannt und setzt den Multi-Channel-Handel ein. Das Internet ist dabei ein wichtiger Absatzkanal geworden neben den traditionellen Kanälen (z. B. den stationären Handel oder den Versandkataloghandel).
Das Ziel dieser Arbeit ist es den Mutli-Channel-Handel näher zu durchleuchten und gleichzeitig den Online-Handel als zusätzlichen Absatzkanal für die Textilbranche darzustellen.
Um ein besseres Verständnis für den Multi-Channel-Handel zu erreichen, ist eine theoretische Abhandlung notwendig. In Kapitel 2 werden die Grundlagen des Mutli-Channel-Handels beschrieben mit seinen Vorteilen und Nachteilen. Kapitel 3 gibt den Einsatz des modernen Multi-Channel-Handels in der Textilbranche wieder, dabei wird der Internethandel als zusätzlicher moderner Absatzkanal zu den traditionellen Kanälen näher durchleuchtet. Im 4 Kapitel wird die Otto Group als Beispiel für die Modebranche genannt, die den Multi-Channel-Handel erfolgreich einsetzt. Das letzte Kapitel enthält das Fazit der Arbeit.
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