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Mündliches und Schriftliches

Über Mündliches und Schriftliches

Die in diesem Buch versammelten Aufsätze, Notate und Reden aus den vergangenen zehn Jahren zeigen Peter Handke als leidenschaftlichen Kinogänger, Bildbetrachter und Leser beim »Beobachten, Betasten, Beschreiben, Vergleichen«.Mit einem unbändigen »Appetit auf die Welt« läßt er sich ein auf die Werke von Kollegen, um sie »mit erfrischten Augen« neu zu sehen, sich selbst im Kunstgenuß als einen Veränderten und Bereicherten zu erleben.»Es war, als hätte ich mir durch bloßes Zuschauen die Welt verdient«, beschreibt Handke etwa in einer Rede auf der Viennale 1992 sein Kinoerlebnis mit Antonionis »La Notte«. Was wir erfahren von seinen Begegnungen mit Filmen von Jean-Marie Straub oder Abbas Kiarostami, dem iranischen Cineasten, über seine Lektüre der Bücher von Marguerite Duras, Hermann Lenz, Karl Philipp Moritz, Arnold Stadler, Ralf Rothmann, über die Arbeiten der bildenden Künstler Pierre Alechinsky, Zoran Music, Emil Schumacher und Anselm Kiefer - es sind weltauftuende und scharfsichtige Beobachtungen, durch die immer der Blick auf das Umfassendere mitgeöffnet wird. Sichtbar werden Bilder - »bekannt als Bilder aus dem eigenen Leben - dem unbekannten eigenen Leben. Nur dem eigenen? Nein: dem unbekannten, größeren, in dem auch das des Betrachters mitspielt.«

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783518242377
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 166
  • Veröffentlicht:
  • 15 Dezember 2019
  • Abmessungen:
  • 120x11x200 mm.
  • Gewicht:
  • 193 g.
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Beschreibung von Mündliches und Schriftliches

Die in diesem Buch versammelten Aufsätze, Notate und Reden aus den vergangenen zehn Jahren zeigen Peter Handke als leidenschaftlichen Kinogänger, Bildbetrachter und Leser beim »Beobachten, Betasten, Beschreiben, Vergleichen«.Mit einem unbändigen »Appetit auf die Welt« läßt er sich ein auf die Werke von Kollegen, um sie »mit erfrischten Augen« neu zu sehen, sich selbst im Kunstgenuß als einen Veränderten und Bereicherten zu erleben.»Es war, als hätte ich mir durch bloßes Zuschauen die Welt verdient«, beschreibt Handke etwa in einer Rede auf der Viennale 1992 sein Kinoerlebnis mit Antonionis »La Notte«. Was wir erfahren von seinen Begegnungen mit Filmen von Jean-Marie Straub oder Abbas Kiarostami, dem iranischen Cineasten, über seine Lektüre der Bücher von Marguerite Duras, Hermann Lenz, Karl Philipp Moritz, Arnold Stadler, Ralf Rothmann, über die Arbeiten der bildenden Künstler Pierre Alechinsky, Zoran Music, Emil Schumacher und Anselm Kiefer - es sind weltauftuende und scharfsichtige Beobachtungen, durch die immer der Blick auf das Umfassendere mitgeöffnet wird. Sichtbar werden Bilder - »bekannt als Bilder aus dem eigenen Leben - dem unbekannten eigenen Leben. Nur dem eigenen? Nein: dem unbekannten, größeren, in dem auch das des Betrachters mitspielt.«

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