Über Na servus!
Bayern lieben ¿ auch wenn¿s weh tut.
Das Schlimmste, was einem aufstrebenden Berliner passieren kann: Kein Job. Und das Allerschlimmste? Ein Job in München. Trotzdem findet sich Jungjournalist Sebastian eines Tages auf dem Franz-Josef-Strauß-Flughafen wieder. Im Übergepäck: Vorurteile. Und alle berechtigt.
Doch dann lernt er eine Münchnerin kennen, die nicht nur schlagfertig und hübsch ist, sondern auch hochdeutsch spricht. Allerdings hat diese reizende Ausnahmeerscheinung einen Ziehvater. Und der ist bayerischer als Bayern ¿ und wohnt im selben Haus...
Jan Weiler über ¿Na Servus!¿: ¿Sie erfahren alles über Bayern und die Liebe. Mehr kann man von einem Buch mit diesem Titel nicht erwarten.¿
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