Über NACHTEILIGE AUSWIRKUNGEN AUF STRASSEN IN SCHUTZGEBIETEN
Die vorliegende Studie hat gezeigt, dass Autobahnen nachteilige Auswirkungen auf wild lebende Tiere, einschließlich gefährdeter Arten, haben. Die Studie empfiehlt einige Lösungen zur Vermeidung von Straßentötungen in MTR. Bau von 30 cm hohen Zwergenbarrieren auf beiden Seiten der Straßen, um die Bewegung von Wildtieren in unfallgefährdeten Gebieten zu verhindern. Bau von Rohrdurchlässen und Brücken an geeigneten Stellen, z. B. an Bachübergängen an den Straßenrändern. Alle 300 oder 400 Meter sollten auf den am stärksten von Wildtieren betroffenen Straßen Bodenwellen errichtet werden. In den Gebieten, in denen die meisten Wildtiere (Amphibien) betroffen sind, sollte der Fahrzeugverkehr während der Nachtstunden eingestellt werden. An den meisten von Wildtieren betroffenen Stellen müssen Schilder und Plakate angebracht werden, um die Geschwindigkeit zu regulieren und die Fahrzeuge zu warnen. Büsche sollten entlang der Straßenränder entfernt werden, damit die Tiere die Straßen überqueren und die Fahrzeuge sehen können, um Unfälle zu vermeiden.
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