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Nachweis eines familiären Risikos und eines genetischen Faktors bei Migräne

Über Nachweis eines familiären Risikos und eines genetischen Faktors bei Migräne

Migräne ist ein sehr häufiges Problem, das Menschen im gebärfähigen Alter am 7. Über die Pathophysiologie der Migräne wird viel diskutiert, da sie bis heute nicht vollständig geklärt ist. Hinzu kommen die zunehmenden Komorbiditäten im Zusammenhang mit Migräne, insbesondere Depressionen, die die Behinderung noch verstärken. In diesem Buch illustrieren wir den genetischen Hintergrund der Migräne, von dem angenommen wird, dass er eine wichtige Rolle in der Pathophysiologie spielt, und erwähnen alle Details der Komorbiditäten mit besonderem Schwerpunkt auf Depressionen. Wir geben die Ergebnisse unserer Arbeit darüber wieder, ob die kognitive Beeinträchtigung bei Migränepatienten mit der Migräne selbst oder mit komorbiden Depressionen zusammenhängt, sowie unsere Arbeit über Störungen der auditiven Informationsverarbeitung bei Migränepatienten. Schließlich diskutieren wir die Nützlichkeit des EEG bei der Migränediagnose und geben Empfehlungen für die zukünftige Forschung auf diesem Gebiet.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786207150380
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 140
  • Veröffentlicht:
  • 8. Februar 2024
  • Abmessungen:
  • 150x9x220 mm.
  • Gewicht:
  • 227 g.
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Beschreibung von Nachweis eines familiären Risikos und eines genetischen Faktors bei Migräne

Migräne ist ein sehr häufiges Problem, das Menschen im gebärfähigen Alter am 7. Über die Pathophysiologie der Migräne wird viel diskutiert, da sie bis heute nicht vollständig geklärt ist. Hinzu kommen die zunehmenden Komorbiditäten im Zusammenhang mit Migräne, insbesondere Depressionen, die die Behinderung noch verstärken. In diesem Buch illustrieren wir den genetischen Hintergrund der Migräne, von dem angenommen wird, dass er eine wichtige Rolle in der Pathophysiologie spielt, und erwähnen alle Details der Komorbiditäten mit besonderem Schwerpunkt auf Depressionen. Wir geben die Ergebnisse unserer Arbeit darüber wieder, ob die kognitive Beeinträchtigung bei Migränepatienten mit der Migräne selbst oder mit komorbiden Depressionen zusammenhängt, sowie unsere Arbeit über Störungen der auditiven Informationsverarbeitung bei Migränepatienten. Schließlich diskutieren wir die Nützlichkeit des EEG bei der Migränediagnose und geben Empfehlungen für die zukünftige Forschung auf diesem Gebiet.

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