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Namenlos

Namenlosvon Heribert Renkin
Über Namenlos

Der "Friedhof der Namenlosen" liegt in Wien-Albern nahe am Donauufer. In der aktiven Zeit des Friedhofs wurden vornehmlich aus der Donau angespülte Leichen hier bestattet. Teils blieben diese ohne Identifizierung und gaben damit dem Friedhof seine Bezeichnung.Das Buch fasst möglichst viele der verfügbaren Unterlagen zusammen und gibt einen Überblick über die berührenden Rahmenbedingungen dieses Ortes. Ergänzt durch einen Plan der Gräber lässt sich der Friedhof als solches besser erfassen.Eine Darstellung der Entwicklung des Friedhofes und seiner Rahmenbedingungen rundet die Zusammenstellung ab, vervollständigt wird der Inhalt durch umfangreiche Informationen aus zeitgenössischen Zeitungen.Verwendete Quellen sind die beiden Gräberbücher (beide betreffen den Friedhof ab 1900) und die sanitätspolizeilichen Protokolle (sie wurden ab 1912 geführt) zum "Friedhof der Namenlosen" sowie die themenbezogenen Teile der Sterbematriken der Pfarre Kaiserebersdorf (von 1794 bis 1939), die Sterbematriken der Pfarren Aspern und Mannswörth (als ergänzende Informationen) und zeitgenössische Zeitungsartikel.Der Autor ist Historiker, er studierte an der Universität Wien.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783990610060
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 348
  • Veröffentlicht:
  • 27. April 2018
  • Abmessungen:
  • 170x25x220 mm.
  • Gewicht:
  • 608 g.
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Beschreibung von Namenlos

Der "Friedhof der Namenlosen" liegt in Wien-Albern nahe am Donauufer. In der aktiven Zeit des Friedhofs wurden vornehmlich aus der Donau angespülte Leichen hier bestattet. Teils blieben diese ohne Identifizierung und gaben damit dem Friedhof seine Bezeichnung.Das Buch fasst möglichst viele der verfügbaren Unterlagen zusammen und gibt einen Überblick über die berührenden Rahmenbedingungen dieses Ortes. Ergänzt durch einen Plan der Gräber lässt sich der Friedhof als solches besser erfassen.Eine Darstellung der Entwicklung des Friedhofes und seiner Rahmenbedingungen rundet die Zusammenstellung ab, vervollständigt wird der Inhalt durch umfangreiche Informationen aus zeitgenössischen Zeitungen.Verwendete Quellen sind die beiden Gräberbücher (beide betreffen den Friedhof ab 1900) und die sanitätspolizeilichen Protokolle (sie wurden ab 1912 geführt) zum "Friedhof der Namenlosen" sowie die themenbezogenen Teile der Sterbematriken der Pfarre Kaiserebersdorf (von 1794 bis 1939), die Sterbematriken der Pfarren Aspern und Mannswörth (als ergänzende Informationen) und zeitgenössische Zeitungsartikel.Der Autor ist Historiker, er studierte an der Universität Wien.

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