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Nanoweltenvon Barbara Stein
Über Nanowelten

Nach kurzem Aufenthalt auf einem Katzenplaneten, auf dem sich zur großen Enttäuschung Mollys nur Flatterkatzen befinden, und Summsi beinahe von Killerbienen gefressen worden wäre, zeigt Alienne ihnen die sog. Nano- oder Zwergenwelt. Mit ihren Hyperminitransmissionsrasterelektronenmikroskopbrillen schauen sie in die Welt der Atome, Protonen, Neutronen, Elektronen und Quarks. Kleinstteilchen sausen unkontrolliert hin und her und scheinen gleichzeitig an verschiedenen Orten zu sein. Diese vielen aufregenden Neuigkeiten begeistern sie alle, und machen sie sogar wissbegierig, was ihnen in der Schule noch nie passiert ist. Leserstimmen: Am Anfang muss man sich einen Ruck geben, aber dann kommt die Begeisterung. Es ist, wie man hier sehen kann, garnicht so schwer, trockene Wissenschaft zu begreifen, wenn sie wie hier derart klar und kurz als spannende Abenteuer dargestellt werden. Ich war begeistert, als ich von den Flatterkatzen erfuhr und dann noch in die Zwergen- oder Nanowelten eingeführt wurde. Die Gegenüberstellung des Mikro- zum Makrokosmos ist einmalig gelungen. Man kommt wirklich ins Grübeln und versteht die Welt nicht mehr. Grüblern und Wissbegierigen äußerst zu empfehlen. Bravo! Die Nanowelten zu begreifen, machen einem ganz schön zu schaffen. Da war es auf dem Katzenplaneten mit den Flatterkatzen (Darwin¿sche Theorie) amüsanter. Unbedingt lesen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783347000278
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 32
  • Veröffentlicht:
  • 7. Februar 2020
  • Ausgabe:
  • 20001
  • Abmessungen:
  • 210x3x170 mm.
  • Gewicht:
  • 71 g.
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Beschreibung von Nanowelten

Nach kurzem Aufenthalt auf einem Katzenplaneten, auf dem sich zur großen Enttäuschung Mollys nur Flatterkatzen befinden, und Summsi beinahe von Killerbienen gefressen worden wäre, zeigt Alienne ihnen die sog. Nano- oder Zwergenwelt.
Mit ihren Hyperminitransmissionsrasterelektronenmikroskopbrillen schauen sie in die Welt der Atome, Protonen, Neutronen, Elektronen und Quarks. Kleinstteilchen sausen unkontrolliert hin und her und scheinen gleichzeitig an verschiedenen Orten zu sein. Diese vielen aufregenden Neuigkeiten begeistern sie alle, und machen sie sogar wissbegierig, was ihnen in der Schule noch nie passiert ist.

Leserstimmen:

Am Anfang muss man sich einen Ruck geben, aber dann kommt die Begeisterung. Es ist, wie man hier sehen kann, garnicht so schwer, trockene Wissenschaft zu begreifen, wenn sie wie hier derart klar und kurz als spannende Abenteuer dargestellt werden.

Ich war begeistert, als ich von den Flatterkatzen erfuhr und dann noch in die Zwergen- oder Nanowelten eingeführt wurde. Die Gegenüberstellung des Mikro- zum Makrokosmos ist einmalig gelungen. Man kommt wirklich ins Grübeln und versteht die Welt nicht mehr. Grüblern und Wissbegierigen äußerst zu empfehlen. Bravo!

Die Nanowelten zu begreifen, machen einem ganz schön zu schaffen. Da war es auf dem Katzenplaneten mit den Flatterkatzen (Darwin¿sche Theorie) amüsanter. Unbedingt lesen.

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