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Netzwerkgewinner - Netzwerkverlierer

Über Netzwerkgewinner - Netzwerkverlierer

Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel. Nach einer Einleitung im ersten Kapitel werden im zweiten Abschnitt die konzeptionellen Grundlagen erörtert. Neben einer allgemeinen Definition von strategischen Unternehmensnetzwerken sollen hier die konstitutiven Merkmale dieser interorganisationalen Strukturen dargelegt werden. Ausgehend von diesen Begriffsbestimmungen werden die Anforderungen an einen Netzwerkgewinner und die Eigenheiten eines Netzwerkverlierers bestimmt, wobei diese Einordnung in enger Anlehnung an den Netzwerkgedanken geschieht. Das dritte Kapitel vermittelt nunmehr ein aktuelles Bild der vermeintlichen Gewinner und Verlierer in der Automobil- und Zulieferindustrie. Es werden die Erfolgsfaktoren der erkennbaren Gewinner sowie die Defizite der eindeutigen Verlierer herausgestellt, wobei hier das Aufzeigen von möglichen Ursachen und Gründen im Vordergrund steht. Das vierte Kapitel liefert eine transaktionskostentheoretische Betrachtung des Phänomens der Netzwerkgewinner und Netzwerkverlierer. Nach einer grundsätzlichen Einordnung des Transaktionskostenansatzes soll eine allgemeine transaktionskostentheoretische Betrachtung von Zuliefernetzwerken erfolgen. Die hier dargestellten Befunde sollen letztlich klären, ob anhand dieses Ansatzes eine eindeutige Identifizierung von Gewinnern und Verlierern möglich ist. Der fünfte Abschnitt ergänzt die zuvor gemachten Ausführungen um einen wichtigen Aspekt: die Folgen des Reorganisationsprozesses für die Beschäftigten in den einzelnen Netzwerkunternehmen. Unter Zuhilfenahme eines theoretischen Bezugsrahmens sollen Konsequenzen für Beschäftigten dargestellt werden, wobei erkennbar wird, daß nachteilige Veränderungen für die Arbeiter und Angestellten nicht ausschließlich in den Unternehmen eintreten, die zuvor als Netzwerkverlierer herausgearbeitet wurden. Im sechsten Kapitel erfolgt eine kritische Zusammenfassung der Arbeit, bevor im siebten Abschnitt ein Ausblick gegeben wird, in dem darauf hingewiesen wird, daß es auch zukünftig Netzwerkgewinner und Netzwerkverlierer in der Automobil- und Zulieferindustrie geben wird, die nicht zwangsläufig den jetzigen entsprechen müssen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIII AbkürzungsverzeichnisIV 1.Einleitung1 1.1Problemstellung und Zielsetzung1 1.2Methodisches Vorgehen3 2.Konzeptionelle Grundlagen4 2.1Der Netzwerkbegriff4 2.2Gewinner und Verlierer: Ein [¿]

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783838619156
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 96
  • Veröffentlicht:
  • 25. November 1999
  • Abmessungen:
  • 210x148x6 mm.
  • Gewicht:
  • 136 g.
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Beschreibung von Netzwerkgewinner - Netzwerkverlierer

Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Die vorliegende Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel. Nach einer Einleitung im ersten Kapitel werden im zweiten Abschnitt die konzeptionellen Grundlagen erörtert. Neben einer allgemeinen Definition von strategischen Unternehmensnetzwerken sollen hier die konstitutiven Merkmale dieser interorganisationalen Strukturen dargelegt werden. Ausgehend von diesen Begriffsbestimmungen werden die Anforderungen an einen Netzwerkgewinner und die Eigenheiten eines Netzwerkverlierers bestimmt, wobei diese Einordnung in enger Anlehnung an den Netzwerkgedanken geschieht.
Das dritte Kapitel vermittelt nunmehr ein aktuelles Bild der vermeintlichen Gewinner und Verlierer in der Automobil- und Zulieferindustrie. Es werden die Erfolgsfaktoren der erkennbaren Gewinner sowie die Defizite der eindeutigen Verlierer herausgestellt, wobei hier das Aufzeigen von möglichen Ursachen und Gründen im Vordergrund steht.
Das vierte Kapitel liefert eine transaktionskostentheoretische Betrachtung des Phänomens der Netzwerkgewinner und Netzwerkverlierer. Nach einer grundsätzlichen Einordnung des Transaktionskostenansatzes soll eine allgemeine transaktionskostentheoretische Betrachtung von Zuliefernetzwerken erfolgen. Die hier dargestellten Befunde sollen letztlich klären, ob anhand dieses Ansatzes eine eindeutige Identifizierung von Gewinnern und Verlierern möglich ist.
Der fünfte Abschnitt ergänzt die zuvor gemachten Ausführungen um einen wichtigen Aspekt: die Folgen des Reorganisationsprozesses für die Beschäftigten in den einzelnen Netzwerkunternehmen. Unter Zuhilfenahme eines theoretischen Bezugsrahmens sollen Konsequenzen für Beschäftigten dargestellt werden, wobei erkennbar wird, daß nachteilige Veränderungen für die Arbeiter und Angestellten nicht ausschließlich in den Unternehmen eintreten, die zuvor als Netzwerkverlierer herausgearbeitet wurden.
Im sechsten Kapitel erfolgt eine kritische Zusammenfassung der Arbeit, bevor im siebten Abschnitt ein Ausblick gegeben wird, in dem darauf hingewiesen wird, daß es auch zukünftig Netzwerkgewinner und Netzwerkverlierer in der Automobil- und Zulieferindustrie geben wird, die nicht zwangsläufig den jetzigen entsprechen müssen.

Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisIII
AbkürzungsverzeichnisIV
1.Einleitung1
1.1Problemstellung und Zielsetzung1
1.2Methodisches Vorgehen3
2.Konzeptionelle Grundlagen4
2.1Der Netzwerkbegriff4
2.2Gewinner und Verlierer: Ein [¿]

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