Über Neudefinition der Elternschaft: Eine neue Rhetorik für den Embryotransfer
Künstliche Fortpflanzungsmethoden haben kritische soziale und ethische Fragen aufgeworfen, die das Wesen von Familienbeziehungen und den Wert des menschlichen Embryos in der Familie betreffen. Die künstliche Befruchtung durch einen Spender wurde rechtlich unter der Annahme gehandhabt, dass der Ehemann der Mutter der rechtliche Vater des Kindes ist; jetzt hat die Technik des Embryotransfers durch Leihmutterschaft die Frage der Elternschaft weiter verkompliziert, indem wissenschaftlich zwischen der genetischen Mutter, der Schwangerschaftsmutter und der aufziehenden Mutter unterschieden wird. Die In-vitro-Fertilisation (IVF) befasst sich mit der Befruchtung, der Entwicklung des Embryos und der Einnistung, so dass jede Frau auf geplante Weise schwanger werden kann.IVF steht für In-vitro-Fertilisation und ist eine der bekanntesten Arten der assistierten Reproduktionstechnologie (ART). Dabei wird eine Kombination aus Medikamenten und chirurgischen Eingriffen eingesetzt, um den Spermien bei der Befruchtung einer Eizelle und der Einnistung der befruchteten Eizelle in die Gebärmutter zu helfen. Depressionen, die während der Schwangerschaft und manchmal innerhalb eines Jahres nach der Entbindung auftreten, werden als perinatale Depression bezeichnet. Depressionen sind eine der häufigsten Komplikationen während und nach der Schwangerschaft.
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