Über Neue Medien und Social Media in der Kinder- und Jugendhilfe. Wie viel Medienpadagogik braucht die Heimerziehung?
Die fortschreitende Digitalisierung und Nutzung neuer Technologien und Medien gehören heutzutage wie selbstverständlich zum Alltag. Dabei bereichern sie nicht nur den Strukturwandel in großen Unternehmen, sondern beeinflussen auch private Haushalte, besonders Kinder und Jugendliche, maßgeblich. Und obwohl jüngere Generationen mit diesen neuen Technologien aufwachsen, benötigen sie beim Erlernen des verantwortungsvollen Umgangs mit diesen Medien die Unterstützung ihrer Eltern oder pädagogischer Fachkräfte.
Doch wie sieht die ¿richtige¿ Medienerziehung aus? Welchen Wissensstand brauchen die Fachkräfte der Heimerziehung im Hinblick auf Neue Medien und Social Media? Wie viel Medienpädagogik braucht die Heimerziehung?
Jessica Johnsen erklärt, wie wichtig moderne Medien mittlerweile für Kinder und Jugendliche sind. Dabei weist sie auch auf Chancen und Risiken hin, die mit deren Benutzung einhergehen. Ein besonderes Augenmerk legt die Autorin auf die Bedeutung der Medienpädagogik in der Heimerziehung. Zudem erläutert sie mögliche Inhalte und Formen medienpädagogischer Angebote in der stationären Kinder- und Jugendhilfe.
Aus dem Inhalt:
- Medienkompetenz;
- Meinungsbildung;
- Identitätsbildung;
- Internet;
- Selbstdarstellung;
- Kommunikation
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