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Neugermanistische Editoren im Wissenschaftskontext

Über Neugermanistische Editoren im Wissenschaftskontext

Nach den Methoden und Konzepte der Edition neuerer deutschsprachiger Texte dokumentierenden Band 1 und dem die Geschichte einzelner Autorphilologien darstellenden Band 2 bietet Band 3 der vorliegenden Reihe einen weiteren ¿Baustein zur Geschichte der Edition¿ durch den Blick auf einzelne Editoren. In dieser wissenschaftsbiografischen Perspektive bildet der einzelne Gelehrte das Zentrum für jene Momente, deren Eruierung nun dazu dienen soll, neue Blicke auf das Zustandekommen einer Ausgabe, einer Editionsmethodik, eventuell gar einer Editionstheorie zu gewinnen. Das meint zum einen die biografisch-berufliche Institutionalisierung des jeweiligen Gelehrten, zum anderen dessen literaturwissenschaftliche Position (z.B. die Zugehörigkeit zu ¿Schulen¿), die sich gerade auch mit Bezug auf seine anderen gelehrten Tätigkeiten in ein Verhältnis zum editorischen Arbeiten setzen lässt, dann aber auch allgemeine zeitgeschichtliche Umstände oder sonstige biografische Zusammenhänge. Exemplarisch werden Editoren vom beginnenden 19. bis zum späten 20. Jahrhundert behandelt.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783110251364
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 328
  • Veröffentlicht:
  • 16 Juni 2011
  • Abmessungen:
  • 160x234x18 mm.
  • Gewicht:
  • 408 g.
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Beschreibung von Neugermanistische Editoren im Wissenschaftskontext

Nach den Methoden und Konzepte der Edition neuerer deutschsprachiger Texte dokumentierenden Band 1 und dem die Geschichte einzelner Autorphilologien darstellenden Band 2 bietet Band 3 der vorliegenden Reihe einen weiteren ¿Baustein zur Geschichte der Edition¿ durch den Blick auf einzelne Editoren. In dieser wissenschaftsbiografischen Perspektive bildet der einzelne Gelehrte das Zentrum für jene Momente, deren Eruierung nun dazu dienen soll, neue Blicke auf das Zustandekommen einer Ausgabe, einer Editionsmethodik, eventuell gar einer Editionstheorie zu gewinnen. Das meint zum einen die biografisch-berufliche Institutionalisierung des jeweiligen Gelehrten, zum anderen dessen literaturwissenschaftliche Position (z.B. die Zugehörigkeit zu ¿Schulen¿), die sich gerade auch mit Bezug auf seine anderen gelehrten Tätigkeiten in ein Verhältnis zum editorischen Arbeiten setzen lässt, dann aber auch allgemeine zeitgeschichtliche Umstände oder sonstige biografische Zusammenhänge. Exemplarisch werden Editoren vom beginnenden 19. bis zum späten 20. Jahrhundert behandelt.

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