Über Neustart - Offene Kinder- und Jugendarbeit über Corona hinaus gestalten
In der Corona-Pandemie wurden auch die Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit immer wieder geschlossen - eine existenzielle Krise des Arbeitsfeldes. Wie gingen Einrichtungen und Fachkräfte damit um? Das zeigen Ergebnisse der qualitativen und quantitativen Studie »Neustart der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in NRW«, die durch Forschungsergebnisse aus Hamburg, Baden-Württemberg und Nachbarländern ergänzt werden. Fachkräfte und Einrichtungen gingen kompetent und engagiert mit der Krise um. Mithilfe eines »Digitalisierungsschubs« wurde Kontakt zu Kindern und Jugendlichen gehalten. Im digitalen und analogen Sozialraum wurden neue Angebotsformen entwickelt. Damit zeichnen sich fachliche Innovationen ab, die für die Offene Kinder- und Jugendarbeit auch nach der Pandemie wichtig bleiben.
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