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Neuwertwirtschaft - ein oekologischer Ansatz des Wirtschaftens der Unternehmen

Über Neuwertwirtschaft - ein oekologischer Ansatz des Wirtschaftens der Unternehmen

Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die zunehmende Industrialisierung in den letzten Jahrzehnten ist es immer stärker zu irreparablen Schäden an der Umwelt gekommen. Dies resultiert zum einen aus den unökologischen Produkten selbst, sowie den nicht umweltgerechten Produktionsverfahren. Dabei liegt der Hauptmangel in der bisher fast vollständigen Orientierung an der Ökonomie bei starker Vernachlässigung der Ökologie - ein Problem der Marktwirtschaft, die praktisch nur auf Gewinnmaximierung orientiert ist. Da uns der Umweltkollaps droht, muß sich dies ändern. In dieser Arbeit wird ein Konzept entwickelt, wie man in Zukunft ökologischer produzieren kann und muß, um der Wegwerfgesellschaft zu entkommen. Dieses Konzept mit dem Namen "Neuwertwirtschaft" geht dabei über das bisher in der Industrie versuchte ökologische Produzieren hinaus. Ökologisches Produzieren heute heißt für die meisten nur "Recycling". Recycling selber ist zum großen Teil aber auch unökologisch. Deshalb geht die Neuwertwirtschaft, die ein Teil der oft diskutierten Kreislaufwirtschaft ist, weiter und beschäftigt sich hauptsächlich mit der Wieder- und Weiterverwendung von Produkten. Sinnvollerweise geht das nur für höherwertige Gebrauchsgüter. Gang der Untersuchung: Hinter diesem Hintergrund wird im Punkt 3 die Voraussetzung für die Neuwertwirtschaft, nämlich eine ökologische Produktgestaltung näher behandelt. Dabei geht es darum, dass schon bei der Produktentwicklung über die spätere Wieder- und Weiterverwendung des Produktes bzw. Produktgruppen oder einzelner Teile nachgedacht wird. Wichtige Schwerpunkte sind hier beispielsweise Werkstoffoptimierung, Demontagefreundlichkeit, schadstoffarme Materialien, Minderung der Werkstoffvielfalt,.... Anschließend wird die Durchführung der Neuwertwirtschaft, also die Wieder- und Weiterverwendung von Produkten, mit all ihren Problemen diskutiert (Zuführen und Aufarbeiten gebrauchter Teile in die neue Produktion). Das Hauptaugenmerk liegt dabei in der Redistribution. Kernpunkt sind hierbei Demontagefabriken, die im Mittelpunkt der Retrologistik stehen. Im Punkt 5 geht es um die betriebswirtschaftlichen Aspekte, die sich aus dieser Problematik ergeben. Dabei sind die Firmen gefordert, die ihre Firmenphilosophie hinsichtlich einer ökologischen Produktion dringend verändern müssen. Des weiteren werden Servicekonzepte beschrieben, welche eine Neuwertwirtschaft unterstützen können. Zum Schluss der Arbeit werden die Grenzen der ganzen [¿]

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783838623290
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 92
  • Veröffentlicht:
  • 2. Mai 2000
  • Abmessungen:
  • 210x148x6 mm.
  • Gewicht:
  • 132 g.
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Beschreibung von Neuwertwirtschaft - ein oekologischer Ansatz des Wirtschaftens der Unternehmen

Inhaltsangabe:Einleitung:
Durch die zunehmende Industrialisierung in den letzten Jahrzehnten ist es immer stärker zu irreparablen Schäden an der Umwelt gekommen. Dies resultiert zum einen aus den unökologischen Produkten selbst, sowie den nicht umweltgerechten Produktionsverfahren. Dabei liegt der Hauptmangel in der bisher fast vollständigen Orientierung an der Ökonomie bei starker Vernachlässigung der Ökologie - ein Problem der Marktwirtschaft, die praktisch nur auf Gewinnmaximierung orientiert ist.
Da uns der Umweltkollaps droht, muß sich dies ändern.
In dieser Arbeit wird ein Konzept entwickelt, wie man in Zukunft ökologischer produzieren kann und muß, um der Wegwerfgesellschaft zu entkommen. Dieses Konzept mit dem Namen "Neuwertwirtschaft" geht dabei über das bisher in der Industrie versuchte ökologische Produzieren hinaus. Ökologisches Produzieren heute heißt für die meisten nur "Recycling". Recycling selber ist zum großen Teil aber auch unökologisch.
Deshalb geht die Neuwertwirtschaft, die ein Teil der oft diskutierten Kreislaufwirtschaft ist, weiter und beschäftigt sich hauptsächlich mit der Wieder- und Weiterverwendung von Produkten. Sinnvollerweise geht das nur für höherwertige Gebrauchsgüter.
Gang der Untersuchung:
Hinter diesem Hintergrund wird im Punkt 3 die Voraussetzung für die Neuwertwirtschaft, nämlich eine ökologische Produktgestaltung näher behandelt. Dabei geht es darum, dass schon bei der Produktentwicklung über die spätere Wieder- und Weiterverwendung des Produktes bzw. Produktgruppen oder einzelner Teile nachgedacht wird. Wichtige Schwerpunkte sind hier beispielsweise Werkstoffoptimierung, Demontagefreundlichkeit, schadstoffarme Materialien, Minderung der Werkstoffvielfalt,....
Anschließend wird die Durchführung der Neuwertwirtschaft, also die Wieder- und Weiterverwendung von Produkten, mit all ihren Problemen diskutiert (Zuführen und Aufarbeiten gebrauchter Teile in die neue Produktion). Das Hauptaugenmerk liegt dabei in der Redistribution. Kernpunkt sind hierbei Demontagefabriken, die im Mittelpunkt der Retrologistik stehen.
Im Punkt 5 geht es um die betriebswirtschaftlichen Aspekte, die sich aus dieser Problematik ergeben. Dabei sind die Firmen gefordert, die ihre Firmenphilosophie hinsichtlich einer ökologischen Produktion dringend verändern müssen.
Des weiteren werden Servicekonzepte beschrieben, welche eine Neuwertwirtschaft unterstützen können.
Zum Schluss der Arbeit werden die Grenzen der ganzen [¿]

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