Über Nicht alle waren Mörder
'Ein lebendiger und spannend gehaltener Erzählfluß, der furios vorangetrieben wird.' Die Welt Mit elf Jahren mußte Michael Degen zusammen mit seiner Mutter vor den Nationalsozialisten fliehen. Es folgte ein Leben im Untergrund mit der ständigen Angst, entdeckt und deportiert zu werden. Aber in dieser Welt, die aus den Angeln gehoben war, gab es Menschen, die sie versteckten, bis der Krieg vorbei war. Freunde und Fremde, Menschen, die nicht fragten, sondern wortlos halfen. 'Ein ebenso anrührendes wie spannendes Stück deutscher Geschichte, das man atemlos verschlingt.' TZ 'Es fällt schwer, dieses Buch aus der Hand zu legen, so lebendig treten seine Darsteller aus der Erzählung hervor.' Der Tagesspiegel
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