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Notwendigkeit der Verursachung im Handelsrechtsgeschäft

Über Notwendigkeit der Verursachung im Handelsrechtsgeschäft

Indem wir die Ursache als den Grund oder die sozioökonomische Funktion unterscheiden, die an der Konstruktion des Konzepts des Rechtsgeschäfts im Allgemeinen beteiligt ist, die als wesentliches oder strukturelles Element für seine Gültigkeit eng mit seinem Inhalt verbunden ist, aber nicht mit ihm identifiziert wird, werden wir zunächst in einem ersten Szenario das Problem lokalisieren, das anlässlich der Übertragung der internen Gesetzgebung entstanden ist, durch die die kausalistische Theorie, die auf eiserne Weise im kolumbianischen Zivilrecht eingeführt wurde und die die Ursache der Verpflichtung nicht von der des Vertrags unterscheidet, auf unsere Handelsgesetzgebung extrapoliert wurde und damit eine solche Verwirrung aufrechterhalten wurde. Im Folgenden wird festgestellt, dass das Konzept der rechtswidrigen Ursache unnötig und nutzlos ist, um die Gültigkeit des Rechtsgeschäfts zu untergraben, umso mehr, wenn man berücksichtigt, dass dieses Problem durch die Anwendung der Theorie der vertraglichen Kohärenz, als Weiterentwicklung des Verfassungsgrundsatzes von Treu und Glauben, ausreichend und energisch angegangen werden kann, was nicht nur die Geschäftsbeziehung bewahrt, sondern auch die Institution, die den Weg zum Erlass einer absoluten materiellen Nichtigkeit wegen rechtswidriger Ursache eröffnet, aus dem Rechtssystem verschwinden lassen würde.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786206451501
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 60
  • Veröffentlicht:
  • 15. September 2023
  • Abmessungen:
  • 150x4x220 mm.
  • Gewicht:
  • 107 g.
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Beschreibung von Notwendigkeit der Verursachung im Handelsrechtsgeschäft

Indem wir die Ursache als den Grund oder die sozioökonomische Funktion unterscheiden, die an der Konstruktion des Konzepts des Rechtsgeschäfts im Allgemeinen beteiligt ist, die als wesentliches oder strukturelles Element für seine Gültigkeit eng mit seinem Inhalt verbunden ist, aber nicht mit ihm identifiziert wird, werden wir zunächst in einem ersten Szenario das Problem lokalisieren, das anlässlich der Übertragung der internen Gesetzgebung entstanden ist, durch die die kausalistische Theorie, die auf eiserne Weise im kolumbianischen Zivilrecht eingeführt wurde und die die Ursache der Verpflichtung nicht von der des Vertrags unterscheidet, auf unsere Handelsgesetzgebung extrapoliert wurde und damit eine solche Verwirrung aufrechterhalten wurde. Im Folgenden wird festgestellt, dass das Konzept der rechtswidrigen Ursache unnötig und nutzlos ist, um die Gültigkeit des Rechtsgeschäfts zu untergraben, umso mehr, wenn man berücksichtigt, dass dieses Problem durch die Anwendung der Theorie der vertraglichen Kohärenz, als Weiterentwicklung des Verfassungsgrundsatzes von Treu und Glauben, ausreichend und energisch angegangen werden kann, was nicht nur die Geschäftsbeziehung bewahrt, sondern auch die Institution, die den Weg zum Erlass einer absoluten materiellen Nichtigkeit wegen rechtswidriger Ursache eröffnet, aus dem Rechtssystem verschwinden lassen würde.

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