Über Novemberland
Cornelius Frey ist Groschenromanschreiber und arbeitet zuhause. Er versucht seit Jahren, seinen Glauben zu leben, scheitert aber immer wieder. Seine Existenz kommt ihm sinnlos vor, und er fragt sich: Wozu lebe ich eigentlich noch? Eines Tages hält er es nicht mehr aus und fordert von Gott ein Zeichen. Und Gott antwortet ...
Der Roman handelt von einer Beziehungskiste mit Gott. Das Auf und Ab, die widerstreitenden Gefühle, das Hin und Her zwischen Hingabe und Auflehnung zeigt, dass es im Glauben wie in jeder Liebesbeziehung vor allem auf zwei Dinge ankommt: Geduld und Vertrauen.
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