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Objektive Diskriminierung: Entlassung ohne Grund als diskriminierende Handlung

Über Objektive Diskriminierung: Entlassung ohne Grund als diskriminierende Handlung

Der Autor geht von der kategorischen Behauptung aus, dass jede Entlassung ohne Grund ein rechtlich diskriminierender Akt und daher verfassungswidrig und nichtig ist. Dabei definiert er Begriffe wie Würde und Diskriminierung in einem streng juristischen Sinne neu und arbeitet gleichzeitig den zentralen Begriff der "objektiven Diskriminierung" heraus, wobei er die wesentlichen Elemente für dessen Ausgestaltung angibt. Damit legt er die Grundlagen und Ansatzpunkte für eine allgemeine Theorie der Menschenrechte, die als Eckpfeiler für eine künftige Rechtsprechung und vielleicht für eine Gesetzesreform dienen wird, die der Autor für den rechtlichen Schutz der Menschenrechte im Allgemeinen und der spezifischen arbeitsbezogenen Menschenrechte, wie das Recht "auf Arbeit" und auf "Arbeitsplatzsicherheit", für notwendig hält. Schließlich wird die anfängliche wissenschaftliche These bestätigt, wonach jede Entlassung ohne Grund eine diskriminierende Handlung ist, da sie, wenn sie als objektiven und realen Grund den Zustand des Arbeitnehmers eines untergeordneten Arbeitnehmers hat, ja und nur ja, den Wert der Würde, verstanden als oberstes Wertziel der menschlichen Entfaltung, beeinträchtigt.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786206436928
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 100
  • Veröffentlicht:
  • 10. September 2023
  • Abmessungen:
  • 150x6x220 mm.
  • Gewicht:
  • 167 g.
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Beschreibung von Objektive Diskriminierung: Entlassung ohne Grund als diskriminierende Handlung

Der Autor geht von der kategorischen Behauptung aus, dass jede Entlassung ohne Grund ein rechtlich diskriminierender Akt und daher verfassungswidrig und nichtig ist. Dabei definiert er Begriffe wie Würde und Diskriminierung in einem streng juristischen Sinne neu und arbeitet gleichzeitig den zentralen Begriff der "objektiven Diskriminierung" heraus, wobei er die wesentlichen Elemente für dessen Ausgestaltung angibt. Damit legt er die Grundlagen und Ansatzpunkte für eine allgemeine Theorie der Menschenrechte, die als Eckpfeiler für eine künftige Rechtsprechung und vielleicht für eine Gesetzesreform dienen wird, die der Autor für den rechtlichen Schutz der Menschenrechte im Allgemeinen und der spezifischen arbeitsbezogenen Menschenrechte, wie das Recht "auf Arbeit" und auf "Arbeitsplatzsicherheit", für notwendig hält. Schließlich wird die anfängliche wissenschaftliche These bestätigt, wonach jede Entlassung ohne Grund eine diskriminierende Handlung ist, da sie, wenn sie als objektiven und realen Grund den Zustand des Arbeitnehmers eines untergeordneten Arbeitnehmers hat, ja und nur ja, den Wert der Würde, verstanden als oberstes Wertziel der menschlichen Entfaltung, beeinträchtigt.

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