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OEko-Controlling im Handel

- OEkologisch orientierte Unternehmenspolitik an der Schnittstelle zwischen Industrie und Verbraucher

Über OEko-Controlling im Handel

Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In Verbindung mit der Darstellung einer ökologisch orientierten Unternehmenspolitik taucht immer häufiger der Begriff des Öko-Controlling auf. In der aktuellen Literatur wird einem zukunftsorientierten, umfassenden und auf Kontinuität angelegten Öko-Controlling-System eine zunehmende Bedeutung beigemessen. Öko-Controlling ist auf dem besten Wege zu einem Schlagwort zu werden, über dessen Bedeutung noch erhebliche Unsicherheiten bestehen. Die vorliegende Diplomarbeit wird einen Überblick über die Öko-Strategien einer öklogisch orientierten Unternehmenspolitik, das theoretische Modell eines Öko-Controlling-Systems und über dessen Instrumentarien ermöglichen. Der Realisationsgrad theoretischer Konzeptionen wird am Beispiel der Praxis in führenden deutschen Warenhäusern und Versandhandelsunternehmen untersucht. Die vorgenommene Eingrenzung bzw. Konzentration auf das Thema Öko-Controlling im Handel - Ökologisch orientierte Unternehmenspolitik an der Schnittstelle zwischen Industrie und Verbraucher, ist unter dem folgenden Aspekt zu betrachten. Bisher entwickelte Konzeptionen und Strategien für eine umweltorientierte Unternehmenspolitik und ein Öko-Controlling-System konzentrieren sich bislang auf Industrieunternehmen. Im Mittelpunkt stehen die mit der Produktion und den eingesetzten Technologien direkt verbundenen Umweltbelastungen. Die Position der Handelsunternehmen ist in der Vergangenheit eher passiv und abwartend gewesen. Dem Handel kommen jedoch eine entscheidende, bisher nur gering beachtete Funktion bei einer Ökologiesierung der Wirtschaft zu. In einer modernen Industriegesellschaft ist der gewerbliche Handel der Ort, an dem sich Angebot und Nachfrage nach Konsumgütern treffen. Handelsunternehmen stellen die Schnittstelle zwischen den produzierenden Industrieunternehmen und den konsumierenden Endverbrauchern dar. Das wachsende ökologische Bewußtsein der Konsumenten ruft Veränderungen hervor, die sich mittelbar bzw. unmittelbar im Kaufverhalten widerspiegeln. Diese Impulse müssen vom Handel möglichst frühzeitig erkannt und über die Einkaufs- bzw. Sortimentspolitik an die Produktionsunternehmen weitergeleiten werden. Überdies stellen sich zunehmend Handelsunternehmen von sich aus der Herausforderung einer aktiven ökologischen Unternehmenspolitik. Ein Öko-Controlling-System ist eine unverzichtbare Voraussetzung für eine konsequente, glaubwürdige und erfolgreiche Umsetzung einer ökologisch orientierten [¿]

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783838609195
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 130
  • Veröffentlicht:
  • 6. Juli 1998
  • Abmessungen:
  • 210x148x8 mm.
  • Gewicht:
  • 177 g.
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Beschreibung von OEko-Controlling im Handel

Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
In Verbindung mit der Darstellung einer ökologisch orientierten Unternehmenspolitik taucht immer häufiger der Begriff des Öko-Controlling auf. In der aktuellen Literatur wird einem zukunftsorientierten, umfassenden und auf Kontinuität angelegten Öko-Controlling-System eine zunehmende Bedeutung beigemessen. Öko-Controlling ist auf dem besten Wege zu einem Schlagwort zu werden, über dessen Bedeutung noch erhebliche Unsicherheiten bestehen.
Die vorliegende Diplomarbeit wird einen Überblick über die Öko-Strategien einer öklogisch orientierten Unternehmenspolitik, das theoretische Modell eines Öko-Controlling-Systems und über dessen Instrumentarien ermöglichen. Der Realisationsgrad theoretischer Konzeptionen wird am Beispiel der Praxis in führenden deutschen Warenhäusern und Versandhandelsunternehmen untersucht. Die vorgenommene Eingrenzung bzw. Konzentration auf das Thema Öko-Controlling im Handel - Ökologisch orientierte Unternehmenspolitik an der Schnittstelle zwischen Industrie und Verbraucher, ist unter dem folgenden Aspekt zu betrachten. Bisher entwickelte Konzeptionen und Strategien für eine umweltorientierte Unternehmenspolitik und ein Öko-Controlling-System konzentrieren sich bislang auf Industrieunternehmen.
Im Mittelpunkt stehen die mit der Produktion und den eingesetzten Technologien direkt verbundenen Umweltbelastungen. Die Position der Handelsunternehmen ist in der Vergangenheit eher passiv und abwartend gewesen. Dem Handel kommen jedoch eine entscheidende, bisher nur gering beachtete Funktion bei einer Ökologiesierung der Wirtschaft zu. In einer modernen Industriegesellschaft ist der gewerbliche Handel der Ort, an dem sich Angebot und Nachfrage nach Konsumgütern treffen. Handelsunternehmen stellen die Schnittstelle zwischen den produzierenden Industrieunternehmen und den konsumierenden Endverbrauchern dar. Das wachsende ökologische Bewußtsein der Konsumenten ruft Veränderungen hervor, die sich mittelbar bzw. unmittelbar im Kaufverhalten widerspiegeln. Diese Impulse müssen vom Handel möglichst frühzeitig erkannt und über die Einkaufs- bzw. Sortimentspolitik an die Produktionsunternehmen weitergeleiten werden. Überdies stellen sich zunehmend Handelsunternehmen von sich aus der Herausforderung einer aktiven ökologischen Unternehmenspolitik. Ein Öko-Controlling-System ist eine unverzichtbare Voraussetzung für eine konsequente, glaubwürdige und erfolgreiche Umsetzung einer ökologisch orientierten [¿]

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