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Österreichische Immobilienaktiengesellschaften als Direktinvestoren in Mittel- und Osteuropa

Über Österreichische Immobilienaktiengesellschaften als Direktinvestoren in Mittel- und Osteuropa

Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: sehr gut, Wirtschaftsuniversität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit wird untersucht, ob Direktinvestitionen in den mittel- und osteuropäischen Immobilienmarkt höhere Renditen erwarten lassen als Investitionen in den heimischen Markt. Die Möglichkeit der Diversifikation - Immobilienveranlagung sowohl in MOEL als auch in Österreich - wird ebenso durchleuchtet. Die Hypothese, die es letztendlich zu überprüfen gilt, ist, dass österreichische Immobilien-Aktiengesellschaften, die ihren Schwerpunkt ausschließlich auf den CEE-Immobilienmarkt setzen, gegenwärtig höhere Renditen erzielen. Um diese Aufgabenstellung mit empirischen Daten lösen zu können, werden drei österreichische Immobilien-Aktiengesellschaften mit unterschiedlicher regionaler Ausrichtung der Investitionstätigkeit herangezogen und verglichen.Mit Hilfe einschlägiger Berichte und Studien soll in weiterer Linie hinterfragt werden, wie lange der "Osteuropa-Boom" hinsichtlich Immobilieninvestments anhalten bzw. in welche Richtung er sich zukünftig regional betrachtet verlagern wird.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668687363
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 140
  • Veröffentlicht:
  • 8. Mai 2018
  • Ausgabe:
  • 18001
  • Abmessungen:
  • 148x11x210 mm.
  • Gewicht:
  • 213 g.
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Beschreibung von Österreichische Immobilienaktiengesellschaften als Direktinvestoren in Mittel- und Osteuropa

Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: sehr gut, Wirtschaftsuniversität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit wird untersucht, ob Direktinvestitionen in den mittel- und osteuropäischen Immobilienmarkt höhere Renditen erwarten lassen als Investitionen in den heimischen Markt. Die Möglichkeit der Diversifikation - Immobilienveranlagung sowohl in MOEL als auch in Österreich - wird ebenso durchleuchtet. Die Hypothese, die es letztendlich zu überprüfen gilt, ist, dass österreichische Immobilien-Aktiengesellschaften, die ihren Schwerpunkt ausschließlich auf den CEE-Immobilienmarkt setzen, gegenwärtig höhere Renditen erzielen. Um diese Aufgabenstellung mit empirischen Daten lösen zu können, werden drei österreichische Immobilien-Aktiengesellschaften mit unterschiedlicher regionaler Ausrichtung der Investitionstätigkeit herangezogen und verglichen.Mit Hilfe einschlägiger Berichte und Studien soll in weiterer Linie hinterfragt werden, wie lange der "Osteuropa-Boom" hinsichtlich Immobilieninvestments anhalten bzw. in welche Richtung er sich zukünftig regional betrachtet verlagern wird.

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