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Offene Unterrichtsformen. Ein Weg zu mehr Schulerorientierung im Musikunterricht

Über Offene Unterrichtsformen. Ein Weg zu mehr Schulerorientierung im Musikunterricht

Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Münster (Musikpädagogik und Musikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren bis Jahrzehnten ist sowohl von Schülern und Schülerinnen (SuS), als auch von verschiedenen Pädagogen der Wunsch nach einer Neuorientierung des schulischen Unterrichts geäußert geworden. Unterricht soll nicht mehr, wie viele Jahre lang üblich, frontal von der Lehrperson gesteuert und bestimmt werden, sondern auch die Interessen und Neigungen der SuS viel gezielter aufnehmen. Die SuS sollen dabei aber nicht übergangen werden, sondern selber mit in den Prozess der Entwicklung des Unterrichtsgeschehens oder sogar der Auswahl des Unterrichtsgegenstandes mit einbezogen werden. Der Unterricht soll an den SuS orientiert werden. Dieser Wunsch nach Schülerorientierung gehört zu einem der vielen Konzepte, die in den letzten Jahren entwickelt oder aufgegriffen wurden, um schlechten PISA-Ergebnissen entgegenzuwirken und den SuS mehr Spaß und Motivation für Schule zu ermöglichen. Jedoch kann bis heute kein methodisches Unterrichtsvorgehen genannt werden, dass optimal ist, einen schülerorientierten Unterricht durchzuführen. Eine Möglichkeit jedoch wären die offenen Unterrichtsformen. Offene Unterrichtsformen begannen sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu entwickeln und wurden seitdem vermehrt eingesetzt, sowie auch immer neue Ansätze ins Unterrichtsgeschehen eingebracht. Außerdem wurden sie weiterentwickelt und angepasst, sodass es heutzutage eine Vielzahl an verschiedenen Methoden gibt, die in offenen Unterrichtsformen einsetzbar sind. Jedoch ist dabei auch zu erkennen, dass diese verschiedenen Formen von offenem Unterricht unterschiedliche Beliebtheit und Effektivität für Lernerfolge aufweisen. Was bedeutet dies nun für den Musikunterricht an allgemeinbildenden Schulen? Natürliche ist der Musikunterricht eines der Fächer, das mit einem besonders weit gefächerten und sich differenzierenden Schülerinteresse auseinandersetzen muss. Auch die Fähigkeiten und das Vorwissen der Schüler und Schülerinnen unterscheiden sich sehr stark. Somit ist der Musikunterricht nach den heutigen Ansichten in einem besonderen Maße in der Pflicht ebenfalls einen schülerorientierten Unterricht möglich zu machen. Welchen Beitrag offene Unterrichtsformen hier leisten können, werden ich in dieser Arbeit beleuchtet.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783656970910
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 78
  • Veröffentlicht:
  • 1. Juni 2015
  • Abmessungen:
  • 148x210x5 mm.
  • Gewicht:
  • 113 g.
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Beschreibung von Offene Unterrichtsformen. Ein Weg zu mehr Schulerorientierung im Musikunterricht

Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Münster (Musikpädagogik und Musikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren bis Jahrzehnten ist sowohl von Schülern und Schülerinnen (SuS), als auch von verschiedenen Pädagogen der Wunsch nach einer Neuorientierung des schulischen Unterrichts geäußert geworden. Unterricht soll nicht mehr, wie viele Jahre lang üblich, frontal von der Lehrperson gesteuert und bestimmt werden, sondern auch die Interessen und Neigungen der SuS viel gezielter aufnehmen. Die SuS sollen dabei aber nicht übergangen werden, sondern selber mit in den Prozess der Entwicklung des Unterrichtsgeschehens oder sogar der Auswahl des Unterrichtsgegenstandes mit einbezogen werden. Der Unterricht soll an den SuS orientiert werden.
Dieser Wunsch nach Schülerorientierung gehört zu einem der vielen Konzepte, die in den letzten Jahren entwickelt oder aufgegriffen wurden, um schlechten PISA-Ergebnissen entgegenzuwirken und den SuS mehr Spaß und Motivation für Schule zu ermöglichen. Jedoch kann bis heute kein methodisches Unterrichtsvorgehen genannt werden, dass optimal ist, einen schülerorientierten Unterricht durchzuführen.
Eine Möglichkeit jedoch wären die offenen Unterrichtsformen.
Offene Unterrichtsformen begannen sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu entwickeln und wurden seitdem vermehrt eingesetzt, sowie auch immer neue Ansätze ins Unterrichtsgeschehen eingebracht. Außerdem wurden sie weiterentwickelt und angepasst, sodass es heutzutage eine Vielzahl an verschiedenen Methoden gibt, die in offenen Unterrichtsformen einsetzbar sind. Jedoch ist dabei auch zu erkennen, dass diese verschiedenen Formen von offenem Unterricht unterschiedliche Beliebtheit und Effektivität für Lernerfolge aufweisen.
Was bedeutet dies nun für den Musikunterricht an allgemeinbildenden Schulen?
Natürliche ist der Musikunterricht eines der Fächer, das mit einem besonders weit gefächerten und sich differenzierenden Schülerinteresse auseinandersetzen muss. Auch die Fähigkeiten und das Vorwissen der Schüler und Schülerinnen unterscheiden sich sehr stark. Somit ist der Musikunterricht nach den heutigen Ansichten in einem besonderen Maße in der Pflicht ebenfalls einen schülerorientierten Unterricht möglich zu machen.
Welchen Beitrag offene Unterrichtsformen hier leisten können, werden ich in dieser Arbeit beleuchtet.

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