Über Orbasils Stuck
Der Roman beschreibt den Aufbruch des Helden zu einer Reise, die Reise, den Aufenthalt und die Rückkehr. Eine phantastisch klingende, in Wahrheit aber reale Anzeige weckt in Professor Orbasil, der kein echter Professor ist, den Wunsch nach einem anderen Leben. In dem Roman mischt sich Realistisches und Phantastisches. Ebenso wie der Held, dessen Perspektive das Erzählen nicht verläßt, zugleich sehr wirklich und gespenstisch ist. Fast weiß man genau, was in der Außenwelt geschieht und was nur im Kopf des Helden vor sich geht. Am Ende scheint alles wie am Anfang zu sein. Aber nicht ganz. Beinahe schließt sich ein Kreis, doch läßt die Linie eine Öffnung.
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