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Organisation, Macht Und OEkonomie

- Mikropolitik Und Die Konstitution Organisationaler Handlungssysteme

Über Organisation, Macht Und OEkonomie

Dieser Band behandelt zentrale Fragen der aktuellen Organisationstheorie und -praxis: Es geht um die Dynamik sozialer Handlungssysteme im Spannungsbereich zwischen Organisation, Macht und Ökonomie. Küpper und Felsch liefern mikropolitische Grundlegungen organisationalen Handelns, die für jede historisch-kontingente Analyse von Organisationsdynamik unentbehrlich sind. Hierbei wird ein konstitutionstheoretisches Verständnis von Handlungssystemen entwickelt, das nicht nur eine angemessene theoretische Verbindung zwischen Handlungs- und Systemebene erlaubt, sondern auch die Konzeption einer allgemeinen Theorie menschlichen Handelns. Mit Hilfe einer macht- und identitätstheoretischen Fundierung der Handlungstheorie werden immer wieder diskutierte Beschränkungen des ökonomischen Verhaltensmodells bzw. von Rational Choice-Ansätzen überwunden. Ein konstitutionstheoretischer Bezugsrahmen öffnet den Blick für die Bedeutung von Systemzwängen angesichts handlungsimmanenter Ungewißheit, für das Zustandekommen von Kooperation trotz doppelter Handlungskontingenz sowie für die Kreativität des Handelns und die Innovativität von Organisationen, d.h. für die Kontextualität und Zukunftsoffenheit aller Systementwicklungen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783531134666
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 409
  • Veröffentlicht:
  • 29. März 2000
  • Ausgabe:
  • 2000
  • Abmessungen:
  • 203x127x21 mm.
  • Gewicht:
  • 404 g.
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Beschreibung von Organisation, Macht Und OEkonomie

Dieser Band behandelt zentrale Fragen der aktuellen Organisationstheorie und -praxis: Es geht um die Dynamik sozialer Handlungssysteme im Spannungsbereich zwischen Organisation, Macht und Ökonomie. Küpper und Felsch liefern mikropolitische Grundlegungen organisationalen Handelns, die für jede historisch-kontingente Analyse von Organisationsdynamik unentbehrlich sind. Hierbei wird ein konstitutionstheoretisches Verständnis von Handlungssystemen entwickelt, das nicht nur eine angemessene theoretische Verbindung zwischen Handlungs- und Systemebene erlaubt, sondern auch die Konzeption einer allgemeinen Theorie menschlichen Handelns. Mit Hilfe einer macht- und identitätstheoretischen Fundierung der Handlungstheorie werden immer wieder diskutierte Beschränkungen des ökonomischen Verhaltensmodells bzw. von Rational Choice-Ansätzen überwunden. Ein konstitutionstheoretischer Bezugsrahmen öffnet den Blick für die Bedeutung von Systemzwängen angesichts handlungsimmanenter Ungewißheit, für das Zustandekommen von Kooperation trotz doppelter Handlungskontingenz sowie für die Kreativität des Handelns und die Innovativität von Organisationen, d.h. für die Kontextualität und Zukunftsoffenheit aller Systementwicklungen.

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