Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Orgelschule zur historischen Aufführungspraxis Teil 3

Über Orgelschule zur historischen Aufführungspraxis Teil 3

Der dritte Teil der Orgelschule zur historischen Aufführungspraxis schließt mit Beiträgen von Guy Bovet (Jehan Alain), Hans-Ola Ericsson, Anders Ekenberg, Markus Rupprecht (Olivier Messiaen), Hans Fagius (Maurice Duruflé), Jeremy Filsell (Marcel Dupré), Bernhard Haas (u.a. Arnold Schönberg, Ernst Krenek, John Cage, György Ligeti sowie neueste Entwicklungen) und Armin Schoof (Neoklassizismus) dort an, wo der zweite Teil endet. Wie in den beiden ersten Teilen der Orgelschule wird auch hier eine repräsentative Auswahl von Komponisten behandelt. Neben hauptsächlich persönliche Erinnerungen (z.B. bei Hans Fagius) stehen analytische Texte (wie bei Jeremy Filsell). Bernhard Haas hat einen Teil seiner Texte als Einführung in die Spieltechnik und Ästhetik der Neuen Musik gestaltet, beginnend mit leicht spielbaren Stücken. Laukviks Orgelschule ist mittlerweile ein Standardwerk. Sie wendet sich an Organist*innen, die neueste Erkenntnisse historischer Aufführungspraxis in ihre Werkinterpretation integrieren möchten. Die drei Bände geben in ausführlicher, wissenschaftlich fundierter und leicht verständlicher Form eine praktische Einführung an die Hand, indem sie den Organist*innen ein möglichst genaues Bild von den interpretatorischen Gepflogenheiten und Zielsetzungen vergangener Zeit und der Moderne vermitteln. Die Ausgaben richten sich nicht nur an Organist*innen, sondern auch an Orgellehrer*innen, die für ihren Unterricht einen Leitfaden suchen.

Mehr anzeigen
  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783899484533
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 352
  • Veröffentlicht:
  • 1. Dezember 2023
  • Abmessungen:
  • 192x25x269 mm.
  • Gewicht:
  • 853 g.
  Versandkostenfrei
  Sofort lieferbar

Beschreibung von Orgelschule zur historischen Aufführungspraxis Teil 3

Der dritte Teil der Orgelschule zur historischen Aufführungspraxis schließt mit Beiträgen von Guy Bovet (Jehan Alain), Hans-Ola Ericsson, Anders Ekenberg, Markus Rupprecht (Olivier Messiaen), Hans Fagius (Maurice Duruflé), Jeremy Filsell (Marcel Dupré), Bernhard Haas (u.a. Arnold Schönberg, Ernst Krenek, John Cage, György Ligeti sowie neueste Entwicklungen) und Armin Schoof (Neoklassizismus) dort an, wo der zweite Teil endet. Wie in den beiden ersten Teilen der Orgelschule wird auch hier eine repräsentative Auswahl von Komponisten behandelt. Neben hauptsächlich persönliche Erinnerungen (z.B. bei Hans Fagius) stehen analytische Texte (wie bei Jeremy Filsell). Bernhard Haas hat einen Teil seiner Texte als Einführung in die Spieltechnik und Ästhetik der Neuen Musik gestaltet, beginnend mit leicht spielbaren Stücken.
Laukviks Orgelschule ist mittlerweile ein Standardwerk. Sie wendet sich an Organist*innen, die neueste Erkenntnisse historischer Aufführungspraxis in ihre Werkinterpretation integrieren möchten. Die drei Bände geben in ausführlicher, wissenschaftlich fundierter und leicht verständlicher Form eine praktische Einführung an die Hand, indem sie den Organist*innen ein möglichst genaues Bild von den interpretatorischen Gepflogenheiten und Zielsetzungen vergangener Zeit und der Moderne vermitteln. Die Ausgaben richten sich nicht nur an Organist*innen, sondern auch an Orgellehrer*innen, die für ihren Unterricht einen Leitfaden suchen.

Kund*innenbewertungen von Orgelschule zur historischen Aufführungspraxis Teil 3



Ähnliche Bücher finden
Das Buch Orgelschule zur historischen Aufführungspraxis Teil 3 ist in den folgenden Kategorien erhältlich:

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.