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Ort im Landkreis Weimarer Land

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Ort im Landkreis Weimarer Landvon Books LLC
Über Ort im Landkreis Weimarer Land

Quelle: Wikipedia. Seiten: 77. Kapitel: Bad Sulza, Bad Berka, Nohra, Oßmannstedt, Kranichfeld, Blankenhain, Auerstedt, Troistedt, Liste der Orte im Landkreis Weimarer Land, Niederroßla, Tiefengruben, Kapellendorf, Tannroda, Liebstedt, Großschwabhausen, Magdala, Buttelstedt, Mellingen, Buchfart, Stedten an der Ilm, Zottelstedt, Kromsdorf, Ettersburg, Mattstedt, Berlstedt, Barchfeld, Tonndorf, Utzberg, Daasdorf, Heichelheim, Schöten, Bechstedtstraß, Niederzimmern, Oberroßla/Rödigsdorf, Nermsdorf, Krautheim, Umpferstedt, Oberndorf, Herressen-Sulzbach, Hopfgarten, Vippachedelhausen, Neumark, Reisdorf, Schwerstedt, Großobringen, Wohlsborn, Hohenfelden, Vollersroda, Ramsla, Ballstedt, Ottstedt am Berge, Obernissa, Hottelstedt, Hetschburg, Großheringen, Mönchenholzhausen, Leutenthal, Utenbach, Mechelroda, Nauendorf, Döbritschen, Sachsenhausen, Lehnstedt, Sohnstedt, Wiegendorf, Kleinschwabhausen, Gutendorf, Flurstedt, Wickerstedt, Eichelborn, Oettern, Klettbach, Niedertrebra, Hayn, Eberstedt, Isseroda, Drößnitz, Willerstedt, Kaatschen-Weichau, Kiliansroda, Kleinobringen, Ködderitzsch, Schmiedehausen, Daasdorf a. Berge, Frankendorf, Obertrebra, Gebstedt, Schwarza, Oberreißen, Rittersdorf, Hammerstedt, Pfiffelbach, Niederreißen, Nirmsdorf, Rohrbach, Niedersynderstedt, Rannstedt. Auszug: Bad Berka ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Bad Berka StadtgliederungMit der Verwaltungsreform im Jahr 1994 wurde die Einheitsgemeinde Bad Berka gebildet. Zu ihr gehören der Ortsteil München (schon davor zu Bad Berka gehörig) und die bis dahin selbstständigen Gemeinden Tannroda mit den Ortsteilen Böttelborn und Kottendorf, Bergern mit dem Ortsteil Schoppendorf sowie Meckfeld und Tiefengruben. Am 1. Dezember 2008 folgte zusätzlich der Ort Gutendorf. Die Stadt und ihre zugehörigen Ortsteile hatten zum Stichtag 31. Dezember 2005 insgesamt 7598 Einwohner. Die einzelnen Ortsteile wiesen dabei folgende Einwohnerzahlen auf: Blick vom Paulinenturm über die StadtDie Kernstadt weist eine Fläche von ca. 21,35 km² auf. Waldflächen nehmen in Bad Berka und Umgebung ca. 13,00 km² ein. Sonstige Flächen, wie etwa der Kurpark, Gärten und Landwirtschaftsflächen sind ca. 6,08 km² groß. Turm der StadtkircheEine Burg, von der noch eine Ruine und ein Wall zeugt, stand einen Kilometer nördlich von Bad Berka auf einem Bergsporn über der Ilm. Unten im Tal ändert dort der Fluss seine Laufrichtung von Nord nach Ost. Von der Burg konnte man die Stadt und den Flussübergang aus Richtung Isseroda zum Koitsch überwachen und sichern. Es wird angenommen, dass Ende des 13. Jahrhunderts nach der Zerstörung der Burg 1277 die Burg in die Stadt verlegt worden ist. Sie soll bis zum 17. Jahrhundert genutzt worden sein. Dieser nunmehr genannte Edelhof befindet sich östlich der Altstadt in der Ilmniederung. Gebäudeerhöhungen und Gehöftgrenzen weisen auf die Stelle hin. Beide Anlagen waren wohl der Sitz der Grafen von Berka, die 1123 und auch 1154 urkundlich erwähnt worden sind. Bad Berka wurde erstmals 1119 als Bercha urkundlich erwähnt und 1414 das erste Mal als Stadt bezeichnet. Seit dem 17. Jahrhundert gehörte der Ort zum e

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9781159226879
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 78
  • Veröffentlicht:
  • 20. Februar 2013
  • Abmessungen:
  • 189x5x246 mm.
  • Gewicht:
  • 171 g.
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Beschreibung von Ort im Landkreis Weimarer Land

Quelle: Wikipedia. Seiten: 77. Kapitel: Bad Sulza, Bad Berka, Nohra, Oßmannstedt, Kranichfeld, Blankenhain, Auerstedt, Troistedt, Liste der Orte im Landkreis Weimarer Land, Niederroßla, Tiefengruben, Kapellendorf, Tannroda, Liebstedt, Großschwabhausen, Magdala, Buttelstedt, Mellingen, Buchfart, Stedten an der Ilm, Zottelstedt, Kromsdorf, Ettersburg, Mattstedt, Berlstedt, Barchfeld, Tonndorf, Utzberg, Daasdorf, Heichelheim, Schöten, Bechstedtstraß, Niederzimmern, Oberroßla/Rödigsdorf, Nermsdorf, Krautheim, Umpferstedt, Oberndorf, Herressen-Sulzbach, Hopfgarten, Vippachedelhausen, Neumark, Reisdorf, Schwerstedt, Großobringen, Wohlsborn, Hohenfelden, Vollersroda, Ramsla, Ballstedt, Ottstedt am Berge, Obernissa, Hottelstedt, Hetschburg, Großheringen, Mönchenholzhausen, Leutenthal, Utenbach, Mechelroda, Nauendorf, Döbritschen, Sachsenhausen, Lehnstedt, Sohnstedt, Wiegendorf, Kleinschwabhausen, Gutendorf, Flurstedt, Wickerstedt, Eichelborn, Oettern, Klettbach, Niedertrebra, Hayn, Eberstedt, Isseroda, Drößnitz, Willerstedt, Kaatschen-Weichau, Kiliansroda, Kleinobringen, Ködderitzsch, Schmiedehausen, Daasdorf a. Berge, Frankendorf, Obertrebra, Gebstedt, Schwarza, Oberreißen, Rittersdorf, Hammerstedt, Pfiffelbach, Niederreißen, Nirmsdorf, Rohrbach, Niedersynderstedt, Rannstedt. Auszug: Bad Berka ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Bad Berka StadtgliederungMit der Verwaltungsreform im Jahr 1994 wurde die Einheitsgemeinde Bad Berka gebildet. Zu ihr gehören der Ortsteil München (schon davor zu Bad Berka gehörig) und die bis dahin selbstständigen Gemeinden Tannroda mit den Ortsteilen Böttelborn und Kottendorf, Bergern mit dem Ortsteil Schoppendorf sowie Meckfeld und Tiefengruben. Am 1. Dezember 2008 folgte zusätzlich der Ort Gutendorf. Die Stadt und ihre zugehörigen Ortsteile hatten zum Stichtag 31. Dezember 2005 insgesamt 7598 Einwohner. Die einzelnen Ortsteile wiesen dabei folgende Einwohnerzahlen auf: Blick vom Paulinenturm über die StadtDie Kernstadt weist eine Fläche von ca. 21,35 km² auf. Waldflächen nehmen in Bad Berka und Umgebung ca. 13,00 km² ein. Sonstige Flächen, wie etwa der Kurpark, Gärten und Landwirtschaftsflächen sind ca. 6,08 km² groß. Turm der StadtkircheEine Burg, von der noch eine Ruine und ein Wall zeugt, stand einen Kilometer nördlich von Bad Berka auf einem Bergsporn über der Ilm. Unten im Tal ändert dort der Fluss seine Laufrichtung von Nord nach Ost. Von der Burg konnte man die Stadt und den Flussübergang aus Richtung Isseroda zum Koitsch überwachen und sichern. Es wird angenommen, dass Ende des 13. Jahrhunderts nach der Zerstörung der Burg 1277 die Burg in die Stadt verlegt worden ist. Sie soll bis zum 17. Jahrhundert genutzt worden sein. Dieser nunmehr genannte Edelhof befindet sich östlich der Altstadt in der Ilmniederung. Gebäudeerhöhungen und Gehöftgrenzen weisen auf die Stelle hin. Beide Anlagen waren wohl der Sitz der Grafen von Berka, die 1123 und auch 1154 urkundlich erwähnt worden sind. Bad Berka wurde erstmals 1119 als Bercha urkundlich erwähnt und 1414 das erste Mal als Stadt bezeichnet. Seit dem 17. Jahrhundert gehörte der Ort zum e

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