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Ort im Rhein-Pfalz-Kreis

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Ort im Rhein-Pfalz-Kreisvon Books LLC
Über Ort im Rhein-Pfalz-Kreis

Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Mutterstadt, Limburgerhof, Schifferstadt, Altrip, Neuhofen, Maxdorf, Lambsheim, Otterstadt, Waldsee, Heuchelheim bei Frankenthal, Fußgönheim, Birkenheide, Großniedesheim, Beindersheim, Hanhofen, Heßheim, Harthausen, Kleinniedesheim, Dudenhofen. Auszug: Mutterstadt ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Mutterstadt erstmalige Erwähnung im Lorscher Kodex als ¿mutherstather marcä im Jahr 767Das Gebiet Mutterstadts war ¿ wie Ausgrabungsfunde zeigen ¿ bereits in der Steinzeit bewohnt. In der Römerzeit führte eine römische Fernstraße von Italien über Basel nach Mainz am Ort vorbei. Die ersten fränkischen Siedlungen in der Gegend waren Orte mit der Namensendung ¿-heim¿. Siedlungen, deren Namen auf ¿-stadt¿ enden, entstanden vermutlich etwas später, als die fränkische Oberschicht durch neue Siedler Verstärkung erhielt. Erstmalig urkundlich erwähnt wurde der Ort aber erst vor rund 1.200 Jahren im Lorscher Kodex als bei einer Schenkung im Jahr 767 eine ¿mutherstather marcä erwähnt wurde. Eine ausführliche Darstellung der Ortsgeschichte findet sich unter Geschichte Mutterstadts. (alte) katholische und protestantische Kirche im Jahr 1897 Die katholische Gemeinde wurde von den kurpfälzischen Behörden stark protegiert. Kurfürst Johann Wilhelm ordnete sogar an, dass alle evangelischen Kirchen, Friedhöfe und Glocken von den Katholiken mitbenützt werden dürften. Dies ging so weit, dass 1705 König Friedrich I. von Preußen eingriff und die Religionsdeklaration vom 21. November 1705 erzwang, die den Besitzstand der Konfessionen regelte. Die Bevorzugung der Katholiken aber war damit nicht beendet. Im Jahr 1701 wohnen in Mutterstadt nur 9 katholische Familien. Bereits 1714 wurde aber schon eine eigene katholische Schule errichtet und 1718 wohnten 30 katholische Familien mit 40 schulpflichtigen Kindern im Dorf. Die katholische Kirche ist dem heiligen Medardus geweiht, einem französischen Bischof des 6. Jahrhunderts, der von den Bauern als Wetterheiliger angerufen wurde. Während der Reformation trat die gesamte Bevölkerung zur reformierten Lehre über. Noch u

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9781159228163
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 46
  • Veröffentlicht:
  • 7. April 2014
  • Abmessungen:
  • 189x4x246 mm.
  • Gewicht:
  • 111 g.
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Beschreibung von Ort im Rhein-Pfalz-Kreis

Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Mutterstadt, Limburgerhof, Schifferstadt, Altrip, Neuhofen, Maxdorf, Lambsheim, Otterstadt, Waldsee, Heuchelheim bei Frankenthal, Fußgönheim, Birkenheide, Großniedesheim, Beindersheim, Hanhofen, Heßheim, Harthausen, Kleinniedesheim, Dudenhofen. Auszug: Mutterstadt ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Mutterstadt erstmalige Erwähnung im Lorscher Kodex als ¿mutherstather marcä im Jahr 767Das Gebiet Mutterstadts war ¿ wie Ausgrabungsfunde zeigen ¿ bereits in der Steinzeit bewohnt. In der Römerzeit führte eine römische Fernstraße von Italien über Basel nach Mainz am Ort vorbei. Die ersten fränkischen Siedlungen in der Gegend waren Orte mit der Namensendung ¿-heim¿. Siedlungen, deren Namen auf ¿-stadt¿ enden, entstanden vermutlich etwas später, als die fränkische Oberschicht durch neue Siedler Verstärkung erhielt. Erstmalig urkundlich erwähnt wurde der Ort aber erst vor rund 1.200 Jahren im Lorscher Kodex als bei einer Schenkung im Jahr 767 eine ¿mutherstather marcä erwähnt wurde. Eine ausführliche Darstellung der Ortsgeschichte findet sich unter Geschichte Mutterstadts. (alte) katholische und protestantische Kirche im Jahr 1897 Die katholische Gemeinde wurde von den kurpfälzischen Behörden stark protegiert. Kurfürst Johann Wilhelm ordnete sogar an, dass alle evangelischen Kirchen, Friedhöfe und Glocken von den Katholiken mitbenützt werden dürften. Dies ging so weit, dass 1705 König Friedrich I. von Preußen eingriff und die Religionsdeklaration vom 21. November 1705 erzwang, die den Besitzstand der Konfessionen regelte. Die Bevorzugung der Katholiken aber war damit nicht beendet. Im Jahr 1701 wohnen in Mutterstadt nur 9 katholische Familien. Bereits 1714 wurde aber schon eine eigene katholische Schule errichtet und 1718 wohnten 30 katholische Familien mit 40 schulpflichtigen Kindern im Dorf. Die katholische Kirche ist dem heiligen Medardus geweiht, einem französischen Bischof des 6. Jahrhunderts, der von den Bauern als Wetterheiliger angerufen wurde. Während der Reformation trat die gesamte Bevölkerung zur reformierten Lehre über. Noch u

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