Über Pathfinder: Rand des Zusammenbruchs
Ein Krieg endet, ein anderer beginnt. Das Imperium der Garde wurde zu Fall gebracht. Zumindest könnte man das glauben. Nach der verheerenden Schlacht um den Planeten Asgard richtet sich die Aufmerksamkeit aller Menschen auf das Eden-System, in dem die unrechtmäßige Machtübernahme des neuen Kanzlers einen blutigen Bürgerkrieg entbrennen lässt.
Zwei Jahre nach diesem Ereignis sind die Besatzungen der Black-Arrow und Silence immer noch voneinander getrennt und im All verstreut. Jedoch ist eine Wiedervereinigung unvermeidlich, ebenso wie die Rückkehr berüchtigter Persönlichkeiten. Allerdings bringt das viele Probleme mit sich. Unerwartete Hindernisse und erbarmungslose Schicksalsschläge bringen viele Besatzungsmitglieder beider Schiffe an ihre Grenzen. Grenzen, die eines Tages unfreiwillig überschritten werden müssen und ihnen einiges abverlangen.
Von der Schwarzen Legion fehlt jede Spur, seit die legendäre Destiny zerstört wurde. Allerdings wird sie mehr gebraucht als je zuvor. Die Konflikte privater Militärunternehmen sowie Kriege jenseits menschlicher Grenzgebiete nehmen unaufhörlich zu. Eine Rückkehr der Legion ist demnach nur eine Frage der Zeit.
Aus den dunklen Untiefen des Weltraums erhebt sich derweil ein Geheimbund, mit dem Ziel, die autokratische Regierung Edens zu stürzen. Die Herkunft dieses Ordens wirft dabei ebenso viele Fragen auf wie die Tatsache, dass seine Anhänger Zugang zu der Technologie der lange untergegangenen Zivilisation der sogenannten Utopier haben. Wie Geister beeinflussen sie unbemerkt den Verlauf des Krieges und wenden unkonventionelle Methoden an.
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