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Persistenz, Bruchigkeit und Konstruktion von Geschlechtsidentitaten

Über Persistenz, Bruchigkeit und Konstruktion von Geschlechtsidentitaten

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1, Johannes Kepler Universität Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.) Ziele der Arbeit/ Vorwort Im Rahmen dieser Seminararbeit werde ich mich mit hegemonialer Männlichkeit auseinandersetzen und insbesondere den Teilaspekt der Heteronormativität als zentrales Stützelement von hegemonialer Männlichkeit fokussieren. Mittels Rekurs auf das Heteronormativitätskonzept kommt in der Arbeit eine konstruktivistische Analyse hegemonialer Männlichkeit zum tragen. Zentrale Aufgabe meiner Arbeit wird es sein zu versuchen aufzuzeigen, wie Männlichkeiten konstruiert werden, was Männlichkeit beinhaltet und wie diese wirkt. Weiters werden Männlichkeitskonstruktionen auf ihre Persistenz hin untersucht und es wird versucht, Gründe für diese Persistenz zu benennen. Anhand von Beispielen werde ich zeigen, wie brüchig gleichzeitig Geschlechtskonstruktionen und - identitäten sind bzw. welch habituelle Verunsicherung mit dem Verlust der Selbstverständlichkeit des Geschlechtshabitus und der Geschlechtsperformativität einhergehen. Insgesamt werden Männlichkeitskonstruktuionen im Spannungsfeld zwischen habitueller Sicherheit und habitueller Verunsicherung betrachtet.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783640651115
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 28
  • Veröffentlicht:
  • 26. Juni 2010
  • Abmessungen:
  • 216x140x2 mm.
  • Gewicht:
  • 45 g.
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Beschreibung von Persistenz, Bruchigkeit und Konstruktion von Geschlechtsidentitaten

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1, Johannes Kepler Universität Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.) Ziele der Arbeit/ Vorwort
Im Rahmen dieser Seminararbeit werde ich mich mit hegemonialer Männlichkeit auseinandersetzen und insbesondere den Teilaspekt der Heteronormativität als zentrales Stützelement von hegemonialer Männlichkeit fokussieren. Mittels Rekurs auf das Heteronormativitätskonzept kommt in der Arbeit eine konstruktivistische Analyse hegemonialer Männlichkeit zum tragen. Zentrale Aufgabe meiner Arbeit wird es sein zu versuchen aufzuzeigen, wie Männlichkeiten konstruiert werden, was Männlichkeit beinhaltet und wie diese wirkt. Weiters werden Männlichkeitskonstruktionen auf ihre Persistenz hin untersucht und es wird versucht, Gründe für diese Persistenz zu benennen.
Anhand von Beispielen werde ich zeigen, wie brüchig gleichzeitig Geschlechtskonstruktionen und - identitäten sind bzw. welch habituelle Verunsicherung mit dem Verlust der Selbstverständlichkeit des Geschlechtshabitus und der Geschlechtsperformativität einhergehen. Insgesamt werden Männlichkeitskonstruktuionen im Spannungsfeld zwischen habitueller Sicherheit und habitueller Verunsicherung betrachtet.

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