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Person des Judentums (Frankfurt am Main)

Person des Judentums (Frankfurt am Main)von Quelle: Wikipedia
Über Person des Judentums (Frankfurt am Main)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Michel Friedman, Mayer Amschel Rothschild, Samson Raphael Hirsch, Aron Freimann, Ignatz Bubis, Amschel Mayer von Rothschild, Moritz Stern, Salomon Korn, Julius Höxter, Gutle Rothschild, Wilhelm Carl von Rothschild, Georg Speyer, Trude Simonsohn, Leopold Stein, Berthold Simonsohn, Isaak Emil Lichtigfeld, Dieter Graumann, Adolf Reiss, Moritz Daniel Oppenheim, Paul Arnsberg, Georg Heuberger, Julius Blau, Pinchas Horowitz, Wolf Heidenheim, Paul Reiss, Nathan Adler, Juspa Hahn, Nehemia Anton Nobel, Abraham Bing, Leopold Neuhaus, Mendel Hirsch, Zwi Hirsch Koidanower. Auszug: Mayer Amschel Rothschild (* 23. Februar 1744 in Frankfurt am Main; ¿ 19. September 1812 ebenda) war ein deutscher Kaufmann und Bankier. Er gilt als der Gründer des Hauses Rothschild. Verlauf der Frankfurter Judengasse. Das Hinterhaus zur Pfanne befand sich am nördlichen Ende der Judengasse, das Haus zum Grünen Schild dagegen in der Mitte Rothschilds Vorfahren entstammten einem Zweig der Familie Hahn, die seit 1530 in der Frankfurter Judengasse ansässig war. Isaak Elchanan (¿ 1585) erbaute um 1567 das Haus zum Roten Schild in der Judengasse 69. Sein Enkel und dessen Nachfahren nahmen diesen Namen als Familiennamen an und behielten ihn auch als sie 1634 in das Hinterhaus zur Pfanne (Judengasse 188) zogen. Mayer Amschels Vater, Amschel Moses Rothschild, betrieb in der Judengasse ein Geschäft für den Handel mit Kleinwaren und Geldwechsel. Das Hinterhaus hatte eine Fassadenbreite von nur etwa 3,40 Meter. Verteilt auf drei Stockwerke und eine Dachkammer hatte es eine Nutzfläche von etwa 120 Quadratmetern. Im Erdgeschoss befanden sich die Geschäftsräume, in denen auch die Handelswaren aufbewahrt wurden. Das Haus wurde zeitweise von 30 Personen bewohnt. Sein Sohn Mayer Amschel ging zunächst auf eine jüdische Elementarschule in der Judengasse. Ab 1755 besuchte er die Jeschiwa in Fürth. Warum Amschel Moses Rothschild seinen Sohn nach Fürth schickte, lässt sich heute nicht mehr nachvollziehen. Sollte Amschel Moses Rothschild beabsichtigt haben, seinen Sohn zum Rabbiner auszubilden, wäre der Besuch der Jeschiwa in Frankfurt einfacher und billiger gewesen. Möglicherweise bot die Jeschiwa in Fürth aber anders als die in Frankfurt auch Unterricht in säkularen Fächern wie Rechnen. Nach dem Tod seines Vaters 1755 und seiner Mutter Schönche Lechnich 1756 musste er aber den Schulbesuch dort wieder abbrechen. Stattdessen wurde er für einige Jahre nach Hannover geschickt, wo er in der Firma von Wolf Jakob Oppenheim arbeitete. Wolf Jakob Oppenheim gehörte der weitverzweigten Familie Oppe

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9781233246854
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 32
  • Veröffentlicht:
  • 23. August 2011
  • Abmessungen:
  • 189x2x246 mm.
  • Gewicht:
  • 85 g.
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Beschreibung von Person des Judentums (Frankfurt am Main)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Michel Friedman, Mayer Amschel Rothschild, Samson Raphael Hirsch, Aron Freimann, Ignatz Bubis, Amschel Mayer von Rothschild, Moritz Stern, Salomon Korn, Julius Höxter, Gutle Rothschild, Wilhelm Carl von Rothschild, Georg Speyer, Trude Simonsohn, Leopold Stein, Berthold Simonsohn, Isaak Emil Lichtigfeld, Dieter Graumann, Adolf Reiss, Moritz Daniel Oppenheim, Paul Arnsberg, Georg Heuberger, Julius Blau, Pinchas Horowitz, Wolf Heidenheim, Paul Reiss, Nathan Adler, Juspa Hahn, Nehemia Anton Nobel, Abraham Bing, Leopold Neuhaus, Mendel Hirsch, Zwi Hirsch Koidanower. Auszug: Mayer Amschel Rothschild (* 23. Februar 1744 in Frankfurt am Main; ¿ 19. September 1812 ebenda) war ein deutscher Kaufmann und Bankier. Er gilt als der Gründer des Hauses Rothschild. Verlauf der Frankfurter Judengasse. Das Hinterhaus zur Pfanne befand sich am nördlichen Ende der Judengasse, das Haus zum Grünen Schild dagegen in der Mitte Rothschilds Vorfahren entstammten einem Zweig der Familie Hahn, die seit 1530 in der Frankfurter Judengasse ansässig war. Isaak Elchanan (¿ 1585) erbaute um 1567 das Haus zum Roten Schild in der Judengasse 69. Sein Enkel und dessen Nachfahren nahmen diesen Namen als Familiennamen an und behielten ihn auch als sie 1634 in das Hinterhaus zur Pfanne (Judengasse 188) zogen. Mayer Amschels Vater, Amschel Moses Rothschild, betrieb in der Judengasse ein Geschäft für den Handel mit Kleinwaren und Geldwechsel. Das Hinterhaus hatte eine Fassadenbreite von nur etwa 3,40 Meter. Verteilt auf drei Stockwerke und eine Dachkammer hatte es eine Nutzfläche von etwa 120 Quadratmetern. Im Erdgeschoss befanden sich die Geschäftsräume, in denen auch die Handelswaren aufbewahrt wurden. Das Haus wurde zeitweise von 30 Personen bewohnt. Sein Sohn Mayer Amschel ging zunächst auf eine jüdische Elementarschule in der Judengasse. Ab 1755 besuchte er die Jeschiwa in Fürth. Warum Amschel Moses Rothschild seinen Sohn nach Fürth schickte, lässt sich heute nicht mehr nachvollziehen. Sollte Amschel Moses Rothschild beabsichtigt haben, seinen Sohn zum Rabbiner auszubilden, wäre der Besuch der Jeschiwa in Frankfurt einfacher und billiger gewesen. Möglicherweise bot die Jeschiwa in Fürth aber anders als die in Frankfurt auch Unterricht in säkularen Fächern wie Rechnen. Nach dem Tod seines Vaters 1755 und seiner Mutter Schönche Lechnich 1756 musste er aber den Schulbesuch dort wieder abbrechen. Stattdessen wurde er für einige Jahre nach Hannover geschickt, wo er in der Firma von Wolf Jakob Oppenheim arbeitete. Wolf Jakob Oppenheim gehörte der weitverzweigten Familie Oppe

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