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PET/CT-Korrelation mit molekularen Subtypen bei metastasiertem Brustkrebs

Über PET/CT-Korrelation mit molekularen Subtypen bei metastasiertem Brustkrebs

Die PET/CT hat eine höhere Sensitivität, Spezifität und Genauigkeit bei der Erkennung von Metastasenausbreitung und der Nachsorge nach der Behandlung. Ziel dieser Studie war es, die Auswirkungen der PET/CT bei Patienten mit MBC und die Überwachung des Therapieansprechens in Bezug auf verschiedene molekulare Subtypen zu bewerten. Material und Methoden: 40 Patienten wurden in 4 molekulare Subtypen eingeteilt: Luminal A like 13 Patienten, Luminal B+ sub type 15 Patienten, Luminal B- sub type 4 Patienten und Basal like sub type 8 Patienten. Bei allen Patienten wurde vor der Behandlung ein PET-CT durchgeführt, bei 34 Patienten nach Beendigung der Therapie ein PET-CT. Ergebnisse: Bei der läsionsbasierten Analyse wurden 120 metastatische Läsionen im CT und Knochenscan und 76 Läsionen im PET/CT festgestellt. Während der Nachbeobachtung zeigte die Mehrheit der luminalen A-Gruppe ein vollständiges Ansprechen auf die Therapie, die luminalen B+-Untergruppe zeigte ein teilweises Ansprechen und die meisten der basal-ähnlichen Untergruppe zeigten eine progressive Erkrankung. Schlussfolgerung: PET/CT kann die Ausbreitung von Metastasen bei Brustkrebs nachweisen und das Ansprechen auf die Therapie in Bezug auf verschiedene molekulare Subtypen überwachen. Das mittlere SUV max zeigte einen Zusammenhang mit den verschiedenen molekularen Subtypen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786205618592
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 68
  • Veröffentlicht:
  • 24. Januar 2023
  • Abmessungen:
  • 150x5x220 mm.
  • Gewicht:
  • 119 g.
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Beschreibung von PET/CT-Korrelation mit molekularen Subtypen bei metastasiertem Brustkrebs

Die PET/CT hat eine höhere Sensitivität, Spezifität und Genauigkeit bei der Erkennung von Metastasenausbreitung und der Nachsorge nach der Behandlung. Ziel dieser Studie war es, die Auswirkungen der PET/CT bei Patienten mit MBC und die Überwachung des Therapieansprechens in Bezug auf verschiedene molekulare Subtypen zu bewerten. Material und Methoden: 40 Patienten wurden in 4 molekulare Subtypen eingeteilt: Luminal A like 13 Patienten, Luminal B+ sub type 15 Patienten, Luminal B- sub type 4 Patienten und Basal like sub type 8 Patienten. Bei allen Patienten wurde vor der Behandlung ein PET-CT durchgeführt, bei 34 Patienten nach Beendigung der Therapie ein PET-CT. Ergebnisse: Bei der läsionsbasierten Analyse wurden 120 metastatische Läsionen im CT und Knochenscan und 76 Läsionen im PET/CT festgestellt. Während der Nachbeobachtung zeigte die Mehrheit der luminalen A-Gruppe ein vollständiges Ansprechen auf die Therapie, die luminalen B+-Untergruppe zeigte ein teilweises Ansprechen und die meisten der basal-ähnlichen Untergruppe zeigten eine progressive Erkrankung. Schlussfolgerung: PET/CT kann die Ausbreitung von Metastasen bei Brustkrebs nachweisen und das Ansprechen auf die Therapie in Bezug auf verschiedene molekulare Subtypen überwachen. Das mittlere SUV max zeigte einen Zusammenhang mit den verschiedenen molekularen Subtypen.

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