Über (Pf)Affenliebe
Statt einer Kurzbeschreibung durch den Autor eine Original-Rezension, die für sich spricht:
(Pf)Affenliebe habe ich geradezu ¿gefressen¿! Als tief katholisch sozialisierter 1959er hat mich diese Geschichte hin- und hergerissen zwischen Herzklopfen, Abscheu, erotischem Kitzel, Mitleid oder auch warmer Zuneigung und vertrautem Déjà-Vu, dann aber auch wieder Ohnmacht und Fassungslosigkeit. Diese aufregende, wilde Geschichte macht einen Eingeweihten wie mich betroffen, denn wenn sie nicht wahr ist, so ist sie doch trefflichst erfunden! Aber (s)ein Ende der Geschichte muß der Leser zuletzt selbst (er)finden ¿ und wird so hineingelockt in den schöpferischen Akt der Geschichten, die das Leben schreibt¿
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