Über Pflanzliche Pflanzen -Immunmodulatoren
Heutzutage, im 21. Jahrhundert, ist der globale Gesundheitssektor mit verschiedenen Problemen konfrontiert. Zu den Problemen, mit denen die Wissenschaft konfrontiert ist, gehören Antibiotikaresistenzen, antivirale Resistenzen, Resistenzen gegen Krebs, Nebenwirkungen kommerzieller Medikamente, unterentwickelte Mechanismen zur Verabreichung von Medikamenten, die Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Stoffwechselstörungen, COVID-19, Infektionen und neurologischen Störungen. Viele Substanzen, die die Entwicklung der Immunität unterstützen, werden als Immunmodulatoren bezeichnet. Mit anderen Worten: Biomoleküle biologischen oder synthetischen Ursprungs, die in der Lage sind, beliebige Komponenten der adaptiven oder angeborenen Immunität zu modulieren, zu normalisieren, zu unterdrücken, zu stimulieren oder zu verändern und Entzündungsreaktionen durch Oxidation oder Alkylierung zu verringern, werden als Immunmodulatoren bezeichnet. In der klinischen Praxis werden Immunmodulatoren hauptsächlich in Immunsuppressiva, Immunstimulanzien und Immunoadjuvanzien unterteilt. Immunoadjuvantien sind bestimmte Stimulanzien des Immunmechanismus, die Impfstoffen zugesetzt werden, um das Immunsystem zu stärken. Immunstimulanzien stärken das Immunsystem, während Immunsuppressiva die Wirksamkeit des Immunsystems verringern. In diesem Abschnitt werden daher synthetische Immunmodulatoren erörtert.
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