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Pharmakognostische, phytochemische und pharmakologische Studien

Pharmakognostische, phytochemische und pharmakologische Studienvon Malarkodi Velraj
Über Pharmakognostische, phytochemische und pharmakologische Studien

Die Kletterpflanze Scindapsus officinalis (Roxb.) gehört zur Familie der Araceae und ist im Tamilischen als Anaittippilli bekannt. Soweit uns bekannt ist, wurden die Früchte der Pflanze nicht auf Pharmakognosie, anorganische Elementaranalyse, Metallanalyse, vorläufige phytochemische Bewertung aufeinanderfolgender Extrakte, antidiabetisches und in-vitro antioxidatives Potenzial untersucht. Die makroskopischen, anatomischen und pulvermikroskopischen Untersuchungen bilden die Grundlage für die weitere Identifizierung und Authentifizierung der Früchte, wobei die Ergebnisse der physikochemischen und Fluoreszenzuntersuchungen der Früchte eine wichtige Rolle bei der Festlegung von Standards für die Früchte spielen können. Der anorganische Teil der Heilpflanze enthält vor allem mineralische Elemente, nämlich Kalzium, Chlorid, Chrom, Kupfer, Eisen, Blei, Magnesium, Mangan, Phosphor, Kalium, Selen, Natrium und Zink. Diese Mineralelemente können mit dem Mechanismus der Insulinausschüttung und seiner Aktivität oder dem Glukosetoleranzfaktor in Verbindung gebracht werden.1 Ein vorläufiges phytochemisches Screening der verschiedenen Fruchtextrakte zeigt das Vorhandensein von Sekundärmetaboliten, die für die antioxidative Wirkung verantwortlich sein können.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786205650219
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 92
  • Veröffentlicht:
  • 30. Januar 2023
  • Abmessungen:
  • 150x6x220 mm.
  • Gewicht:
  • 155 g.
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Beschreibung von Pharmakognostische, phytochemische und pharmakologische Studien

Die Kletterpflanze Scindapsus officinalis (Roxb.) gehört zur Familie der Araceae und ist im Tamilischen als Anaittippilli bekannt. Soweit uns bekannt ist, wurden die Früchte der Pflanze nicht auf Pharmakognosie, anorganische Elementaranalyse, Metallanalyse, vorläufige phytochemische Bewertung aufeinanderfolgender Extrakte, antidiabetisches und in-vitro antioxidatives Potenzial untersucht. Die makroskopischen, anatomischen und pulvermikroskopischen Untersuchungen bilden die Grundlage für die weitere Identifizierung und Authentifizierung der Früchte, wobei die Ergebnisse der physikochemischen und Fluoreszenzuntersuchungen der Früchte eine wichtige Rolle bei der Festlegung von Standards für die Früchte spielen können. Der anorganische Teil der Heilpflanze enthält vor allem mineralische Elemente, nämlich Kalzium, Chlorid, Chrom, Kupfer, Eisen, Blei, Magnesium, Mangan, Phosphor, Kalium, Selen, Natrium und Zink. Diese Mineralelemente können mit dem Mechanismus der Insulinausschüttung und seiner Aktivität oder dem Glukosetoleranzfaktor in Verbindung gebracht werden.1 Ein vorläufiges phytochemisches Screening der verschiedenen Fruchtextrakte zeigt das Vorhandensein von Sekundärmetaboliten, die für die antioxidative Wirkung verantwortlich sein können.

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