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PISA und PC - Kann der Einsatz von Computern an deutschen Schulen das Bildungsniveau verbessern?

Über PISA und PC - Kann der Einsatz von Computern an deutschen Schulen das Bildungsniveau verbessern?

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,3, Universität Hamburg (Department für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Mittelseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Computer hält immer mehr Einzug in unser Berufsleben. Laut einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) aus dem Jahre 1999, arbeiten bereits knapp zwei Drittel der befragten Personen aus allen Berufsgruppen zumindest gelegentlich mit einem Computer, Tendenz stark steigend. Dies dürfte einer der Gründe dafür sein, dass auch immer mehr Schulen Computer in den Unterrichtsstunden einsetzen. Es geht aber vor allem auch darum, den Unterricht effektiver und abwechslungsreicher zu gestalten, mehr zu individualisieren und zugleich die Gruppenarbeit, die im späteren Arbeitsleben immer wieder verlangt wird, zu fördern. Computer sollen also mehr Wissen in kürzerer Zeit vermitteln. Wie wichtig dies ist, kann an den aktuellen Debatten über die Zukunft des Standortes Deutschland abgelesen werden. Mit Kampagnen wie ¿Schulen ans Netz¿ und Unterstützung namhafter Unternehmen, soll die Technisierung des Schulalltags vorangetrieben werden. Aktuell macht eine gerade erschienene Sonderauswertung der PISA-Studie von 2003, durchgeführt von der OECD, auf sich aufmerksam. Sie bescheinigt einen positiven Zusammenhang zwischen der Nutzung von Computern und den schulischen Leistungen und scheint den Befürwortern von Computern im Unterricht Recht zu geben. Konträr gestaltet sich in diesem Kontext die Meinung vieler Lehrer und Eltern. Nach ihnen würden die Kinder schon in ihrer Freizeit ausreichend Zeit vor dem Computer verbringen. Unterstützung erhalten sie dabei von einem Bericht des Instituts für Wirtschaftsforschung (Ifo). Forscher kritisieren die Studie der OECD und kommen zu einem gegenteiligen Ergebnis. Die übermäßige Nutzung von Computern beeinflusst die schulischen Leistungen negativ. Die vorliegende Arbeit wird die Vor- und Nachteile eines computergestützten Unterrichts diskutieren und dabei die These untersuchen, ob sich die Einführung von Computern an deutschen Schulen als bildungsfördernd erweisen kann. Dabei geht es um den Computer im Allgemeinen. Dies schließt neben dem Anwenden von Lernprogrammen und Standardsoftware auch die Nutzung des Internets ein.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783638822411
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 40
  • Veröffentlicht:
  • 9. Oktober 2007
  • Abmessungen:
  • 216x140x3 mm.
  • Gewicht:
  • 59 g.
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Beschreibung von PISA und PC - Kann der Einsatz von Computern an deutschen Schulen das Bildungsniveau verbessern?

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,3, Universität Hamburg (Department für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Mittelseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Computer hält immer mehr Einzug in unser Berufsleben. Laut einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) aus dem Jahre 1999, arbeiten bereits knapp zwei Drittel der befragten Personen aus allen Berufsgruppen zumindest gelegentlich mit einem Computer, Tendenz stark steigend. Dies dürfte einer der Gründe dafür sein, dass auch immer mehr Schulen Computer in den Unterrichtsstunden einsetzen. Es geht aber vor allem auch darum, den Unterricht effektiver und abwechslungsreicher zu gestalten, mehr zu individualisieren und zugleich die Gruppenarbeit, die im späteren Arbeitsleben immer wieder verlangt wird, zu fördern. Computer sollen also mehr Wissen in kürzerer Zeit vermitteln. Wie wichtig dies ist, kann an den aktuellen Debatten über die Zukunft des Standortes Deutschland abgelesen werden. Mit Kampagnen wie ¿Schulen ans Netz¿ und Unterstützung namhafter Unternehmen, soll die Technisierung des Schulalltags vorangetrieben werden. Aktuell macht eine gerade erschienene Sonderauswertung der PISA-Studie von 2003, durchgeführt von der OECD, auf sich aufmerksam. Sie bescheinigt einen positiven Zusammenhang zwischen der Nutzung von Computern und den schulischen Leistungen und scheint den Befürwortern von Computern im Unterricht Recht zu geben.
Konträr gestaltet sich in diesem Kontext die Meinung vieler Lehrer und Eltern. Nach ihnen würden die Kinder schon in ihrer Freizeit ausreichend Zeit vor dem Computer verbringen. Unterstützung erhalten sie dabei von einem Bericht des Instituts für Wirtschaftsforschung (Ifo). Forscher kritisieren die Studie der OECD und kommen zu einem gegenteiligen Ergebnis. Die übermäßige Nutzung von Computern beeinflusst die schulischen Leistungen negativ.
Die vorliegende Arbeit wird die Vor- und Nachteile eines computergestützten Unterrichts diskutieren und dabei die These untersuchen, ob sich die Einführung von Computern an deutschen Schulen als bildungsfördernd erweisen kann. Dabei geht es um den Computer im Allgemeinen. Dies schließt neben dem Anwenden von Lernprogrammen und Standardsoftware auch die Nutzung des Internets ein.

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