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Poesietherapie in der systemischen Praxis

Über Poesietherapie in der systemischen Praxis

Schreiben ist die berührende Begegnung mit sich selbst. Schreiben kann neue innere Räume eröffnen und Zugang zu lange verschlossenen Räumen sein. Schreiben lädt zum Verweilen, Forschen, Fühlen ein. Schreiben ist wie ein Rendezvous mit dem eigenen Selbst: eine sanfte Annäherung, ein Staunen, ein Erkennen. Aus dieser neugierigen, aufregenden, manchmal leisen Begegnung vermag Freude, Leichtigkeit, Heiterkeit und letztlich Heilung zu erwachsen. Im ganz eigenen Tempo dürfen so belastende, schwere oder auch lange verborgene Themen an die Oberfläche und letztlich auf das Papier gelangen. Petra Rechenberg-Winter und Antje Randow-Ruddies stellen eine Vielzahl unterschiedlicher Interventionen und Anregungen vor, die beim Schreiben den Weg ins Innere erleichtern. Die wertschätzende und respektvolle Haltung bei der Begegnung mit dem eigenen Selbst ist hierbei entscheidend. In ihr drückt sich die Verbindung von systemischer Beratung und Poesietherapie aus. In dem wohlwollenden Blick auf die eigenen inneren Anteile können Wunden vernarben. Systemische Poesietherapie erlaubt das distanzierte Be-Schreiben der eigenen Gedanken- und Gefühlswelt. Und sie wirkt durch zirkuläre Dialoge, die von innen nach außen gelangen. Systemische Poesietherapie kann als ein Instrument der Selbst-Erforschung genutzt werden, als Möglichkeit, Regie im eigenen Leben zu übernehmen oder wiederzuerlangen. In der Einzel-, Paar- und Gruppenarbeit vermag sie ihre Wirkung zu entfalten. Das Buch verbindet Theorie, Anregungen, Impulse und Interventionen auf leichte, selbstwirksame Weise.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783525405635
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 280
  • Veröffentlicht:
  • 5. Dezember 2016
  • Abmessungen:
  • 157x22x231 mm.
  • Gewicht:
  • 476 g.
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Beschreibung von Poesietherapie in der systemischen Praxis

Schreiben ist die berührende Begegnung mit sich selbst. Schreiben kann neue innere Räume eröffnen und Zugang zu lange verschlossenen Räumen sein. Schreiben lädt zum Verweilen, Forschen, Fühlen ein. Schreiben ist wie ein Rendezvous mit dem eigenen Selbst: eine sanfte Annäherung, ein Staunen, ein Erkennen. Aus dieser neugierigen, aufregenden, manchmal leisen Begegnung vermag Freude, Leichtigkeit, Heiterkeit und letztlich Heilung zu erwachsen. Im ganz eigenen Tempo dürfen so belastende, schwere oder auch lange verborgene Themen an die Oberfläche und letztlich auf das Papier gelangen. Petra Rechenberg-Winter und Antje Randow-Ruddies stellen eine Vielzahl unterschiedlicher Interventionen und Anregungen vor, die beim Schreiben den Weg ins Innere erleichtern. Die wertschätzende und respektvolle Haltung bei der Begegnung mit dem eigenen Selbst ist hierbei entscheidend. In ihr drückt sich die Verbindung von systemischer Beratung und Poesietherapie aus. In dem wohlwollenden Blick auf die eigenen inneren Anteile können Wunden vernarben. Systemische Poesietherapie erlaubt das distanzierte Be-Schreiben der eigenen Gedanken- und Gefühlswelt. Und sie wirkt durch zirkuläre Dialoge, die von innen nach außen gelangen. Systemische Poesietherapie kann als ein Instrument der Selbst-Erforschung genutzt werden, als Möglichkeit, Regie im eigenen Leben zu übernehmen oder wiederzuerlangen. In der Einzel-, Paar- und Gruppenarbeit vermag sie ihre Wirkung zu entfalten. Das Buch verbindet Theorie, Anregungen, Impulse und Interventionen auf leichte, selbstwirksame Weise.

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