Über Postmoderne asexuelle Zivilisation
Der Klimawandel und die globale Erwärmung führen zum Wachstum endosymbiontischer Archaeen und zur Veränderung der Gehirnstruktur und -funktion. Die endosymbiotischen Archaeen haben eine Magnetoperzeption und eine quantitative Wahrnehmung niedriger EMF-Werte, was zu Veränderungen im Gehirn führt, die in einer Atrophie der Frontalrinde und einer Dominanz des Kleinhirns resultieren. Daraus ergibt sich das Syndrom der epidemischen kognitiven Kleinhirnstörung mit autismusähnlichem Erscheinungsbild im Erwachsenenalter. Die archaeische Endosymbiose führt zum Cholesterinabbau und zur Erschöpfung der Sexualhormone, was zu asexuellen Phänotypen und Phänotypen mit alternativer Sexualität führt. Es kommt auch zu einem Rückgang der Fruchtbarkeit, was zu einer Schrumpfung der Bevölkerung führt. Dies wird durch einen Anstieg der Lebenserwartung kompensiert, der durch die Implantation von Biochips zur Verbesserung der Funktion alternder Organe erreicht wird und zu funktionalen Cyborgs führt. Die Zivilisation erwachsener autistischer Cyborgs erzeugt eine Welt ohne Empathie, Zuneigung, Mitgefühl, Toleranz oder Logik. Das Ergebnis ist eine surreale, syntheistische, böse Welt von autistischen, asexuellen, emotionslosen Cyborgs und Einsiedlern.
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