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Potenzielle Gebiete mit Eisenerz-Mineralisierung im Norden des Kongo-Kraton

Über Potenzielle Gebiete mit Eisenerz-Mineralisierung im Norden des Kongo-Kraton

Die Kartierung des Bergbaus in Kamerun ist ein wichtiges Anliegen der öffentlichen und privaten Behörden, um das Potenzial an mineralischen Nutzstoffen im kamerunischen Untergrund zu bewerten. In dem Bestreben, das Wissen über die Metallressourcen Kameruns zu erweitern, haben wir die Kartierung der potenziellen Eisenmineralisierungszonen am Nordrand des Kongo-Kraton (2°30'0''N - 3°30'0''N und 12°0'0''E - 13°0'0''E) durch die Verarbeitung von aeromagnetischen Daten vorgenommen. Diese Daten wurden mit mehreren Operatoren (Reduktion auf den Äquator, Polynommethode, Frequenzfilterung und Verlängerung nach oben) über die Softwareprogramme Geosoft und Surfer verarbeitet. Die Analyse und Interpretation der erhaltenen regionalen und residualen magnetischen Anomaliekarten führte dazu, dass neben Nkout (bekannte Lagerstätte) fünf weitere Zonen mit Eisenmineralisierung von unterschiedlicher Bedeutung definiert wurden: Dindan auf Pyroxenorthogneis; Meulok auf Pyroxenorthogneis, Greenstones, Granit und Granitoiden; Oding auf Pyroxenorthogneis, Granit und Granodiorit; Djoum auf Pyroxenorthogneis, Greenstones, Granit und Granodiorit und Ngom auf Granit und Granodiorit.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786205971932
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 52
  • Veröffentlicht:
  • 8. Mai 2023
  • Abmessungen:
  • 150x4x220 mm.
  • Gewicht:
  • 96 g.
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Beschreibung von Potenzielle Gebiete mit Eisenerz-Mineralisierung im Norden des Kongo-Kraton

Die Kartierung des Bergbaus in Kamerun ist ein wichtiges Anliegen der öffentlichen und privaten Behörden, um das Potenzial an mineralischen Nutzstoffen im kamerunischen Untergrund zu bewerten. In dem Bestreben, das Wissen über die Metallressourcen Kameruns zu erweitern, haben wir die Kartierung der potenziellen Eisenmineralisierungszonen am Nordrand des Kongo-Kraton (2°30'0''N - 3°30'0''N und 12°0'0''E - 13°0'0''E) durch die Verarbeitung von aeromagnetischen Daten vorgenommen. Diese Daten wurden mit mehreren Operatoren (Reduktion auf den Äquator, Polynommethode, Frequenzfilterung und Verlängerung nach oben) über die Softwareprogramme Geosoft und Surfer verarbeitet. Die Analyse und Interpretation der erhaltenen regionalen und residualen magnetischen Anomaliekarten führte dazu, dass neben Nkout (bekannte Lagerstätte) fünf weitere Zonen mit Eisenmineralisierung von unterschiedlicher Bedeutung definiert wurden: Dindan auf Pyroxenorthogneis; Meulok auf Pyroxenorthogneis, Greenstones, Granit und Granitoiden; Oding auf Pyroxenorthogneis, Granit und Granodiorit; Djoum auf Pyroxenorthogneis, Greenstones, Granit und Granodiorit und Ngom auf Granit und Granodiorit.

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