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Präkonzepte und deren Veränderung durch die Konfliktstrategie der Conceptual-Change-Theorie. Vorstellungen zum ¿Schwimmen und Sinken von Vollkörpern im Wasser¿ bei Grundschulkindern

Über Präkonzepte und deren Veränderung durch die Konfliktstrategie der Conceptual-Change-Theorie. Vorstellungen zum ¿Schwimmen und Sinken von Vollkörpern im Wasser¿ bei Grundschulkindern

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 1,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit dient der Beantwortung folgender Fragestellung: Welche Präkonzepte konnten bei Grundschulkindern bezüglich schwimmender und sinkender Gegenstände nachgewiesen werden und in welcher Weise kann an diese mit der Conceptual Change- Theorie und insbesondere mit der Konfliktstrategie angeknüpft werden? Dabei umfasst diese Arbeit die Bestimmung des Begriffs der Präkonzepte, sowie die Beschreibung der Conceptual Change-Theorie, welche das Lernen als Veränderung von Präkonzepten darstellt. Des Weiteren werden die von den Kindern zum oben genannten Experiment bereits erforschten Alltagsvorstellungen dargelegt. Hinsichtlich der erfassten Präkonzepte von Grundschulkindern werde ich Bezug auf die Ergebnisse der Befragungen und Interviews, unter anderem von Prof. Dr. Kornelia Möller, nehmen. Folgend wird eine Möglichkeit aufgezeigt, in welcher Weise mittels eines bestimmten didaktischen Ansatzes der Conceptual Change-Theorie, auf Basis der vorhandenen Vorstellungen der Schülerinnen und Schüler im Unterricht weitergearbeitet werden kann. Im Fazit werden die gewonnenen Erkenntnisse und Schlussfolgerungen noch einmal zusammengefasst. Im Rahmen des Seminars ¿Experimentelle Erschließung der Umwelt¿ an der Universität Erfurt bekamen die Studierenden des Faches ¿Primare und Elementare Bildung¿ den Auftrag, einmal wöchentlich in Kleingruppen an unterschiedlichen Grundschulen eine nachmittägliche Arbeitsgemeinschaft zum Thema ¿Experimente¿ für sechs Wochen zu leiten. Aus diesem Grund standen die Durchführung naturwissenschaftlicher Versuche und deren Erklärung im Fokus. Das ¿Schwimmen und Sinken von Vollkörpern im Wasser¿ stellte dabei einen von vielen Unterrichtsinhalten dar, welcher in der vorliegenden Arbeit später ausführlich erläutert wird. Interessant waren an dieser Stelle die Vermutungen, welche die Kinder vor dem Versuch bezüglich der Körper und deren Schwimmfähigkeit, äußerten.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346184580
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 40
  • Veröffentlicht:
  • 29. Juli 2020
  • Ausgabe:
  • 20001
  • Abmessungen:
  • 148x4x210 mm.
  • Gewicht:
  • 73 g.
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Beschreibung von Präkonzepte und deren Veränderung durch die Konfliktstrategie der Conceptual-Change-Theorie. Vorstellungen zum ¿Schwimmen und Sinken von Vollkörpern im Wasser¿ bei Grundschulkindern

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 1,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit dient der Beantwortung folgender Fragestellung: Welche Präkonzepte konnten bei Grundschulkindern bezüglich schwimmender und sinkender Gegenstände nachgewiesen werden und in welcher Weise kann an diese mit der Conceptual Change- Theorie und insbesondere mit der Konfliktstrategie angeknüpft werden?

Dabei umfasst diese Arbeit die Bestimmung des Begriffs der Präkonzepte, sowie die Beschreibung der Conceptual Change-Theorie, welche das Lernen als Veränderung von Präkonzepten darstellt. Des Weiteren werden die von den Kindern zum oben genannten Experiment bereits erforschten Alltagsvorstellungen dargelegt. Hinsichtlich der erfassten Präkonzepte von Grundschulkindern werde ich Bezug auf die Ergebnisse der Befragungen und Interviews, unter anderem von Prof. Dr. Kornelia Möller, nehmen. Folgend wird eine Möglichkeit aufgezeigt, in welcher Weise mittels eines bestimmten didaktischen Ansatzes der Conceptual Change-Theorie, auf Basis der vorhandenen Vorstellungen der Schülerinnen und Schüler im Unterricht weitergearbeitet werden kann. Im Fazit werden die gewonnenen Erkenntnisse und Schlussfolgerungen noch einmal zusammengefasst.
Im Rahmen des Seminars ¿Experimentelle Erschließung der Umwelt¿ an der Universität Erfurt bekamen die Studierenden des Faches ¿Primare und Elementare Bildung¿ den Auftrag, einmal wöchentlich in Kleingruppen an unterschiedlichen Grundschulen eine nachmittägliche Arbeitsgemeinschaft zum Thema ¿Experimente¿ für sechs Wochen zu leiten. Aus diesem Grund standen die Durchführung naturwissenschaftlicher Versuche und deren Erklärung im Fokus. Das ¿Schwimmen und Sinken von Vollkörpern im Wasser¿ stellte dabei einen von vielen Unterrichtsinhalten dar, welcher in der vorliegenden Arbeit später ausführlich erläutert wird. Interessant waren an dieser Stelle die Vermutungen, welche die Kinder vor dem Versuch bezüglich der Körper und deren Schwimmfähigkeit, äußerten.

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