Über Praxisbuch zu Unternehmensszenarien der Finanzierung
Das vorliegende Buch spricht drei Gruppen an:
¿ Berufstätige im Umfeld Buchhaltung und Controlling, die Ambitionen haben, sich praktische Grundkenntnisse der Finanzierung aneignen wollen.
¿ Studenten, die Finanzierung im Bachelor oder Masterstudiengang als Pflichtfachbelegen müssen, also keine Berufsausrichtung auf Finanzierung haben.
Des Weiteren soll aber auch
¿ Berufstätigen, die schon Vorkenntnisse aus Finanzierung oder Accounting mitbringen,
¿ Studenten, die Finanzwirtschaft im Studium als Orientierungsphase ansehen und daher den Wunsch nach vertiefter Kenntnis haben, um sich ein Bild über eine mögliche Zukunft in der Finanzwelt zu bekommen.
Fachliche Voraussetzung für dieses Buch:
Sie sollten Accountingkenntnisse mitbringen, die Ihnen ermöglichen, eine Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung zu lesen.
Das Buch ist kein Kompendium der Finanzwirtschaft, sondern eine gesunde Mischung aus praktischen Übungen und unternehmensrelevanten Finanzierungsfragen.
Der Autor verzichtet bewusst auf ein umfassendes Modell der Finanzwirtschaft, das haben andere vor ihm schon viel besser gemacht.
Orientierung im Buch:
Da das Buch keine Einführung und umfassende Grundlagendarstellung ist, dient ein umfangsreicher Glossar ¿ im Text unter ₲ zu erkennen--, und das Wortregister als Orientierung.
Abkürzungen werden bei der erstmaligen Verwendung erläutert und sind dann im Abkürzungsverzeichnis zu finden.
Vertiefung oder auch nicht
Der Autor verzichtet bewusst auf Herleitung von Formeln und Modellen; er verzichtet auch weitgehend auf wirtschaftsmathematische Klimmzüge, so dass wir uns hier im Wesentlichen auf die vier Grundrechenarten beschränken werden. Alternativ zu der Zeitvertreib mit komplizierten mathematischen Modell gibt der Autor immer wieder Hinweise auf Berechnungen mit EXCEL bzw. bietet an, von Screenshots auf Anfrage die Tabelle zur Verfügung zu stellen.
Institutionslehre, Steueraspekte und Rechtsgrundlagen entfallen.
Da der Autor ausgewiesener Finanzwirtschaftler ist, steht er auf dem Standpunkt, dass die Lösungen zu den täglichen Entscheidungen der Liquiditätsplanung und die Parameter der Finanzplanung nur in seltenen Fällen im Steuer- oder Gesellschaftsrecht zu finden sind. Diese Entscheidung
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