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Prokop und die Perser

- Eine Untersuchung des Perserbildes des Prokop von Caesarea aus der Zeit der Spatantike

Über Prokop und die Perser

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Prokopius von Caesarea war einer der wichtigsten spätantiken Historiker des 6. Jahrhunderts . Er versuchte, die Geschehnisse seiner Umwelt in der umbruchsreichen Zeit der Herrschaft Justinians I. ¿dem Großen¿ (527¿565) literarisch festzuhalten. In der heutigen historiographischen Debatte herrscht selbstverständlich Konsens darüber, dass Prokop und andere spätantike Geschichtsschreiber kein objektives Bild ihrer zeitgenössischen Welt zeichnen konnten. Dass es also gewisse Einflüsse gegeben haben muss, welche die antike Historiografie beeinflussten, kann somit vorausgesetzt werden. Aufzuweisen, welche Faktoren die Geschichtsschreibung des Prokop beeinflusst haben, soll das Ziel dieser Arbeit sein, wobei die Herausarbeitung an dem Beispiel der prokopischen Beschreibung des römisch-griechischen Rivalen, dem Sassanidenreich erfolgt. Um dieses Fremdenbild richtig einordnen, und somit die gesuchten Faktoren finden zu können, wird neben einer selektiven, gleichwohl aber repräsentativen Betrachtung römischer Sachkenntnis über das Perserreich, auch der Autor selbst Gegenstand der Untersuchung werden.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783640559107
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 24
  • Veröffentlicht:
  • 9. März 2010
  • Abmessungen:
  • 216x140x2 mm.
  • Gewicht:
  • 42 g.
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Beschreibung von Prokop und die Perser

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Prokopius von Caesarea war einer der wichtigsten spätantiken Historiker des 6. Jahrhunderts . Er versuchte, die Geschehnisse seiner Umwelt in der umbruchsreichen Zeit der Herrschaft Justinians I. ¿dem Großen¿ (527¿565) literarisch festzuhalten. In der heutigen historiographischen Debatte herrscht selbstverständlich Konsens darüber, dass Prokop und andere spätantike Geschichtsschreiber kein objektives Bild ihrer zeitgenössischen Welt zeichnen konnten. Dass es also gewisse Einflüsse gegeben haben muss, welche die antike Historiografie beeinflussten, kann somit vorausgesetzt werden.
Aufzuweisen, welche Faktoren die Geschichtsschreibung des Prokop beeinflusst haben, soll das Ziel dieser Arbeit sein, wobei die Herausarbeitung an dem Beispiel der prokopischen Beschreibung des römisch-griechischen Rivalen, dem Sassanidenreich erfolgt. Um dieses Fremdenbild richtig einordnen, und somit die gesuchten Faktoren finden zu können, wird neben einer selektiven, gleichwohl aber repräsentativen Betrachtung römischer Sachkenntnis über das Perserreich, auch der Autor selbst Gegenstand der Untersuchung werden.

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