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Protein-Toxizitätssyndrom und Schutz des Gewebes durch Lipide und Ballaststoffe

Protein-Toxizitätssyndrom und Schutz des Gewebes durch Lipide und Ballaststoffevon Ravikumar Kurup
Über Protein-Toxizitätssyndrom und Schutz des Gewebes durch Lipide und Ballaststoffe

Die Neandertaler-Diät ist eine 3500-Kalorien-Diät, die reich an Proteinen und Fett ist und wenig Kohlenhydrate enthält. Es handelt sich um eine paläoketogene Ernährung. So führt die Proteintoxizität zur Entstehung eines neuen metabolischen, genomischen und neuronalen Phänotyps, der anfällig für Zivilisationskrankheiten ist. Die Lipide, insbesondere kurzkettige Fettsäuren wie Butyrat, die durch den archaeischen Cholesterinabbau entstehen, sind neuroprotektiv, organschützend, immunsuppressiv, fördern die Insulinempfindlichkeit, unterdrücken das Zellwachstum und modulieren die Neurotransmission. Die aus Kokosnussöl gewonnenen mittelkettigen Triglyceride sind ebenfalls neuroprotektiv und organschützend. Die Neandertaler überlebten auf der indischen Halbinsel dank des Verzehrs von Nahrungsmitteln mit einem hohen Anteil an kurzkettigen Fettsäuren und mittelkettigen Triglyceriden sowie einer ballaststoffreichen Ernährung. Die Neandertaler entwickelten sich aus Wasseraffen auf der indischen Halbinsel, die sich von mittelkettigen Triglyceriden aus der Kokosnuss, mehrfach ungesättigten Fettsäuren aus Backwater-Fischen und kurzkettigen Fettsäuren aus Ballaststoffen aus der üppigen tropischen Vegetation ernährten. Daraus ergibt sich das Konzept des Proteintoxizitätssyndroms und des Ballaststoff-/Fettgewebeschutzsyndroms.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786204767710
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 116
  • Veröffentlicht:
  • 18. Mai 2022
  • Abmessungen:
  • 150x7x220 mm.
  • Gewicht:
  • 191 g.
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Beschreibung von Protein-Toxizitätssyndrom und Schutz des Gewebes durch Lipide und Ballaststoffe

Die Neandertaler-Diät ist eine 3500-Kalorien-Diät, die reich an Proteinen und Fett ist und wenig Kohlenhydrate enthält. Es handelt sich um eine paläoketogene Ernährung. So führt die Proteintoxizität zur Entstehung eines neuen metabolischen, genomischen und neuronalen Phänotyps, der anfällig für Zivilisationskrankheiten ist. Die Lipide, insbesondere kurzkettige Fettsäuren wie Butyrat, die durch den archaeischen Cholesterinabbau entstehen, sind neuroprotektiv, organschützend, immunsuppressiv, fördern die Insulinempfindlichkeit, unterdrücken das Zellwachstum und modulieren die Neurotransmission. Die aus Kokosnussöl gewonnenen mittelkettigen Triglyceride sind ebenfalls neuroprotektiv und organschützend. Die Neandertaler überlebten auf der indischen Halbinsel dank des Verzehrs von Nahrungsmitteln mit einem hohen Anteil an kurzkettigen Fettsäuren und mittelkettigen Triglyceriden sowie einer ballaststoffreichen Ernährung. Die Neandertaler entwickelten sich aus Wasseraffen auf der indischen Halbinsel, die sich von mittelkettigen Triglyceriden aus der Kokosnuss, mehrfach ungesättigten Fettsäuren aus Backwater-Fischen und kurzkettigen Fettsäuren aus Ballaststoffen aus der üppigen tropischen Vegetation ernährten. Daraus ergibt sich das Konzept des Proteintoxizitätssyndroms und des Ballaststoff-/Fettgewebeschutzsyndroms.

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