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Psychologie der Vermögensveranlagung

Psychologie der Vermögensveranlagungvon Roman Scheidl
Über Psychologie der Vermögensveranlagung

Moral, Ethik, Wünsche, Träume, Ängste, Gier etc. ¿ Dies sind nur einige von Aspekten und Faktoren, die in einer Vermögensveranlagung die Entscheidungsfindung maßgeblich beeinflussen. Der Autor erläutert und analysiert diesen Prozess in seinem Buch jeweils aus Sicht des Kunden und des Veranlagungsberaters. Die Verhaltensmuster werden auf Rationalität überprüft und ein Exampel anhand von zwei empirischen Studien situiert. Um das Verständnis von Risiko und Ertrag der einzelnen Veranlagungsformen verstehen zu können, wird im zweiten Kapitel ein Überblick dieser gegeben. Da die Vermögensstruktur in Österreich mit rd. 53 % vom klassischen Sparbuch dominiert wird, beschäftigen sich die empirischen Erhebungen mit Wertpapierkunden und deren Veranlassung dennoch in Wertpapiere zu investieren: Geht die bedarfsadäquate Beratung des Veranlagungsberaters konform mit der Relation von Verlusttoleranz und Produktbesitz des Kunden und ist der vorrangige Beweggrund in Wertpapiere zu investieren eindeutig der erwartete höhere Kapital- bzw. Ertragsgewinn? Welche Prämissen werden in der heutigen Zeit an einen Berater gestellt?

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783838112022
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 192
  • Veröffentlicht:
  • 5. November 2009
  • Abmessungen:
  • 150x12x220 mm.
  • Gewicht:
  • 304 g.
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Beschreibung von Psychologie der Vermögensveranlagung

Moral, Ethik, Wünsche, Träume, Ängste, Gier etc. ¿ Dies sind nur einige von Aspekten und Faktoren, die in einer Vermögensveranlagung die Entscheidungsfindung maßgeblich beeinflussen. Der Autor erläutert und analysiert diesen Prozess in seinem Buch jeweils aus Sicht des Kunden und des Veranlagungsberaters. Die Verhaltensmuster werden auf Rationalität überprüft und ein Exampel anhand von zwei empirischen Studien situiert. Um das Verständnis von Risiko und Ertrag der einzelnen Veranlagungsformen verstehen zu können, wird im zweiten Kapitel ein Überblick dieser gegeben. Da die Vermögensstruktur in Österreich mit rd. 53 % vom klassischen Sparbuch dominiert wird, beschäftigen sich die empirischen Erhebungen mit Wertpapierkunden und deren Veranlassung dennoch in Wertpapiere zu investieren: Geht die bedarfsadäquate Beratung des Veranlagungsberaters konform mit der Relation von Verlusttoleranz und Produktbesitz des Kunden und ist der vorrangige Beweggrund in Wertpapiere zu investieren eindeutig der erwartete höhere Kapital- bzw. Ertragsgewinn? Welche Prämissen werden in der heutigen Zeit an einen Berater gestellt?

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