Gibt es eine eigene Psychologie des Ich? Welche
Einsichten und Impulse könnten von einer solchen
für die psychotherapeutische Praxis ausgehen? Die
Autoren zeigen, wie sich aus der Perspektive der
anthroposophischen Menschenkunde Strukturen
und Dimensionen einer Ich-Differenzierung ergeben,
die für eine zukunftsfähige Psychologie und
für die psychotherapeutische Arbeit relevant sind.
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