Über Rache aus zweiter Hand
Eine Frau wird vergewaltigt, sie und ihr ungeborenes Kind ermordet. Ihr Ehemann verletzt.
Die Polizei kennt die Täter, kann ihrer aber nicht habhaft werden, da diese sich ins Ausland abgesetzt haben. Die Polizei ist machtlos. Völlig verzweifelt sinnt der Mann auf Rache.
Eine Organisation tritt an ihn heran, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Straftäter zu verfolgen, die durch die Justiz nicht belangt werden können, oder wo ein ausreichendes Strafmaß gesetzlich nicht möglich ist.
Ziel der Organisation ist es Menschen zu helfen, die begangenes Unrecht nicht auf sich beruhen lassen wollen.
Der Mann sagt zu!
Die Handlung des Buches, sowie alle Personen, deren Taten und Äußerungen sind frei erfunden. Dieses Buch hat auch nicht die Absicht bestimmte Personen oder Personengruppen zu diskriminieren, sondern will aufzeigen, wozu Menschen fähig sein könnten, wenn ihnen furchtbares Leid angetan wird.
Das Rechtsystem in der demokratischen Welt lässt der Selbstjustiz keinen Raum und das ist auch gut so.
Aber es sollte alle Möglichkeiten der Strafverfolgung ausnutzen, nicht nur um Verbrecher zu bestrafen, sondern auch um die Menschen vor ihnen zu schützen.
Denn was wäre wenn¿
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