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Radsport-Anstieg

Radsport-Anstiegvon Quelle: Wikipedia
Über Radsport-Anstieg

Quelle: Wikipedia. Seiten: 59. Kapitel: Mont Ventoux, L¿Alpe d¿Huez, Arlberg, Großglockner-Hochalpenstraße, Stilfser Joch, Col du Galibier, Kronplatz, Kreuzbergpass, Puy de Dôme, Heksenberg, Rettenbachferner, Pordoijoch, Hoher Hagen, Col d¿Aubisque, Grimselpass, Kandel, Lukmanierpass, Col de Joux Plane, Col du Tourmalet, Col de la Pierre Saint-Martin, Col de Portet-d¿Aspet, Gaviapass, Passo San Pellegrino, Port de Larrau, Col de Peyresourde, Col d¿Allos, Hahntennjoch, Luz Ardiden, Col de la Colombière, Crans-Montana, Col de l¿Iseran, Col de Burdincurutcheta, Passo Campolongo, Covadonga, Col du Lautaret, Keutenberg, Feldbergpass, Col d¿Aspin, Passo San Marco, Gulperberg, Kunkelspass, Col Bagargui, Monte Zoncolan, Col de Soudet, Flüelapass, Col Agnel, Les Deux Alpes, Kühtaisattel, Alto de Angliru, Col de Granon, Cormet de Roselend, Col de la République, Kitzbüheler Horn, Nufenenpass, Weissensteinpass, Passo di Fedaia, Col d¿Izoard, Mauer von Geraardsbergen, Furkelpass, Col de la Croix de Fer, Col de Marie-Blanque, Col de la Lombarde, Col de la Madeleine, Col de la Schlucht, Elsässer Belchen, Passo del Turchino, Eyserbosweg, Col de Vars, Col du Télégraphe, Passo di Giau, Port de Balès, Col de la Forclaz, Monte Bondone, Waseberg, Col du Glandon, Port de Pailhères, Col de Jaman, Kaunertaler Gletscherstraße, Pic de Nore, Cauberg, Plateau de Beille, Bosberg, La Mongie. Auszug: Der Arlberg ist ein verkehrstechnisch wichtiger Pass () zwischen den österreichischen Bundesländern Vorarlberg und Tirol. Der wirtschaftlichen Bedeutung entsprechend, tragen viele Orte an den Passzugängen den Zusatz ¿am Arlberg¿. Mit dem Tourismus am Arlberg hat sich der Begriff auch als Marke für eine Tourismusregion (vor allem als Wintersportgebiet) etabliert. Der Name Arl(berg) (Arle, Arlen, Mons Arula, Arlenperge) lässt sich in verschiedenen Schreibungen bis ins Jahr 1218 zurückverfolgen und leitet sich von den hier sehr zahlreichen Arlenbüschen ab, den hier so genannten Latschen (Zunterna). Sachliche wie auch formelle Gesichtspunkte deuten aber auch auf eine andere Namensgebung in einer älteren Sprache hin. 1218 wird in einer Urkunde ein erwähnenswerter Wald genannt, welcher sich bis zum Arl erstreckt. Berge wurden bis Ende des 18. Jahrhunderts nur in Ausnahmefällen bestiegen und waren vor allem ein Hindernis auf dem Weg zur anderen Seite, das man lieber umging. ¿Über den Berg bzw. die Berge gehen" bezog sich bis dahin immer auf die effizienteste Passage, den Pass. In der Sprache der Walser bedeutet Berg bis heute einen Passübergang und das Gebiet zu beiden Seiten. Im 14. Jahrhundert vergaben die Grafen von Montfort noch unbesiedelte Gebiete (Tannberg, Kleinwalsertal und Großwalsertal) im Erblehen an die als gute Viehzüchter, Sennen, Söldner und Säumer bekannten Walser. Ab 1450 konnte der Arlberg nur noch gesäumt werden. Die starke Einheit zwischen Gebiet (am Arlberg) und dem Passübergang hat sich bis ins späte 18. Jahrhundert stark ausgeprägt, denn hier erzwangen Muren, Erdrutsche und Lawinen immer wieder neue Wege, sodass sich der Name auf eine Vielzahl von Routen in diesem Gebiet anwenden ließ. Im wirtschaftlichen Abseits fand der Sprachwandel zu Arlpass nicht statt. Die semantische Verdoppelung wie hier mit ¿Berg-Pass¿ kommt an allen Sprachgrenzen vor und ist Ausdruck einer friedlichen Koexistenz von Sprachgruppen nebeneinander. Mit dem Untergang der Walse

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9781231764572
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 60
  • Veröffentlicht:
  • 23. August 2011
  • Abmessungen:
  • 189x3x246 mm.
  • Gewicht:
  • 137 g.
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Beschreibung von Radsport-Anstieg

Quelle: Wikipedia. Seiten: 59. Kapitel: Mont Ventoux, L¿Alpe d¿Huez, Arlberg, Großglockner-Hochalpenstraße, Stilfser Joch, Col du Galibier, Kronplatz, Kreuzbergpass, Puy de Dôme, Heksenberg, Rettenbachferner, Pordoijoch, Hoher Hagen, Col d¿Aubisque, Grimselpass, Kandel, Lukmanierpass, Col de Joux Plane, Col du Tourmalet, Col de la Pierre Saint-Martin, Col de Portet-d¿Aspet, Gaviapass, Passo San Pellegrino, Port de Larrau, Col de Peyresourde, Col d¿Allos, Hahntennjoch, Luz Ardiden, Col de la Colombière, Crans-Montana, Col de l¿Iseran, Col de Burdincurutcheta, Passo Campolongo, Covadonga, Col du Lautaret, Keutenberg, Feldbergpass, Col d¿Aspin, Passo San Marco, Gulperberg, Kunkelspass, Col Bagargui, Monte Zoncolan, Col de Soudet, Flüelapass, Col Agnel, Les Deux Alpes, Kühtaisattel, Alto de Angliru, Col de Granon, Cormet de Roselend, Col de la République, Kitzbüheler Horn, Nufenenpass, Weissensteinpass, Passo di Fedaia, Col d¿Izoard, Mauer von Geraardsbergen, Furkelpass, Col de la Croix de Fer, Col de Marie-Blanque, Col de la Lombarde, Col de la Madeleine, Col de la Schlucht, Elsässer Belchen, Passo del Turchino, Eyserbosweg, Col de Vars, Col du Télégraphe, Passo di Giau, Port de Balès, Col de la Forclaz, Monte Bondone, Waseberg, Col du Glandon, Port de Pailhères, Col de Jaman, Kaunertaler Gletscherstraße, Pic de Nore, Cauberg, Plateau de Beille, Bosberg, La Mongie. Auszug: Der Arlberg ist ein verkehrstechnisch wichtiger Pass () zwischen den österreichischen Bundesländern Vorarlberg und Tirol. Der wirtschaftlichen Bedeutung entsprechend, tragen viele Orte an den Passzugängen den Zusatz ¿am Arlberg¿. Mit dem Tourismus am Arlberg hat sich der Begriff auch als Marke für eine Tourismusregion (vor allem als Wintersportgebiet) etabliert. Der Name Arl(berg) (Arle, Arlen, Mons Arula, Arlenperge) lässt sich in verschiedenen Schreibungen bis ins Jahr 1218 zurückverfolgen und leitet sich von den hier sehr zahlreichen Arlenbüschen ab, den hier so genannten Latschen (Zunterna). Sachliche wie auch formelle Gesichtspunkte deuten aber auch auf eine andere Namensgebung in einer älteren Sprache hin. 1218 wird in einer Urkunde ein erwähnenswerter Wald genannt, welcher sich bis zum Arl erstreckt. Berge wurden bis Ende des 18. Jahrhunderts nur in Ausnahmefällen bestiegen und waren vor allem ein Hindernis auf dem Weg zur anderen Seite, das man lieber umging. ¿Über den Berg bzw. die Berge gehen" bezog sich bis dahin immer auf die effizienteste Passage, den Pass. In der Sprache der Walser bedeutet Berg bis heute einen Passübergang und das Gebiet zu beiden Seiten. Im 14. Jahrhundert vergaben die Grafen von Montfort noch unbesiedelte Gebiete (Tannberg, Kleinwalsertal und Großwalsertal) im Erblehen an die als gute Viehzüchter, Sennen, Söldner und Säumer bekannten Walser. Ab 1450 konnte der Arlberg nur noch gesäumt werden. Die starke Einheit zwischen Gebiet (am Arlberg) und dem Passübergang hat sich bis ins späte 18. Jahrhundert stark ausgeprägt, denn hier erzwangen Muren, Erdrutsche und Lawinen immer wieder neue Wege, sodass sich der Name auf eine Vielzahl von Routen in diesem Gebiet anwenden ließ. Im wirtschaftlichen Abseits fand der Sprachwandel zu Arlpass nicht statt. Die semantische Verdoppelung wie hier mit ¿Berg-Pass¿ kommt an allen Sprachgrenzen vor und ist Ausdruck einer friedlichen Koexistenz von Sprachgruppen nebeneinander. Mit dem Untergang der Walse

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